Thomas Hirschbiegel

Thomas Hirschbiegel

Ich bin am 23.6.1959 geboren und habe am 1.6.1977 als „fester-freier" Fotoreporter bei der MOPO angefangen. Am 1.6.1986 wurde ich hier als Redakteur angestellt und habe dann bis 2020 als Polizeireporter gearbeitet. Als Chefreporter betreute ich heute diverse Themenbereiche. „Lost Places" und meine Serie „Flohmarkt-Fuchs" sind aktuell meine Lieblingsstücke in der MOPO.

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Billbrook-Kanal
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Skelett vom Billbrook-Kanal: Die gruselige Erkenntnis der Hamburger Kripo

Hinter dieser blauen Stahltür am Alsterfleet befinden sich die Räume des ehemaligen Führungsquartiers der Hamburger Polizei.
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Mitten in der Hamburger City: Das Geheimnis hinter dieser Tür

Steht seit fast 20 Jahren leer: Das ehemalige Hotel „Waldschloss“ an der Wentorfer Straße 155.
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Neues Leben für diese Hamburger Kult-Disco

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Nach Feuer: Haus mit wertvollem Grundstück rottet vor sich hin

Dramatischer Moment im Garten der Villa an der Caprivistraße: Bernd L. (17) hat Jan L. (13) in seiner Gewalt. Ein Polizist spricht mit dem Täter.
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Hamburger Sexual-Verbrecher ließ sich Gehirn „verschmoren” – und wurde zum Mörder

Der verfallene Bungalow auf dem Eckgrundstück Siegrunweg/Grot Sahl
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Eigentümer hatte große Pläne: Jetzt verfällt ein Bungalow in Hamburger Villen-Gegend

Neubauten sollen ab 2028 klimaneutral sein.

Hamburger Experte: Düstere Prognose für den Wohnungsmarkt

Feuerwehr-Sanitäter tragen das Opfer im Sozialamt Kaiser-Wilhelm-Straße zum Notarztwagen.
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Sozialamts-Mitarbeiterin lehnte Hochzeit ab – und wurde umgebracht

Blick in das Rattenloch, hinten lugt eine aufgeschreckte Ratte hervor. Rechts ein Stromkabel, das der Obdachlose vermutlich angezapft hat.
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Abgenagtes Skelett in Hamburg gefunden: Hier lebte 30 Jahre lang ein Mensch

Auf dem kleinen Leuchttisch kommen die Murano-Ascher beim Flohmarkt-Fuchs so richtig zur Geltung.
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Flohmarkt-Fund: Das Geheimnis der bunten Ascher aus Venedig

Der bolivianische Generalkonsul Roberto Quintanilla 1970 im Hamburger Rathaus
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Terror in Hamburg: Blutige Rache für Che Guevaras abgehackte Hände

Das Gebäude Urnenfeld 3 wurde vor etwa 45 Jahren errichtet und steht seit mindestens 2018 leer.
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Hier vergammelt das Vermächtnis eines Hamburger „Sauna-Pioniers“

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