Olaf Wunder

Olaf Wunder

Geboren 1964 in Radevormwald, Studium Politikwissenschaft, Geschichte, Germanistik in Bonn, Abschluss: M.A., 2001 Deutscher Lokaljournalistenpreis, 2005 DGB-Medienpreis "ausgeleuchtet". Redaktionen: Bergische Morgenpost/Rheinische Post, Remscheider General-Anzeiger, Tageszeitung Die Glocke, Mitteldeutscher Express Halle, Tango (G+J), Ergo (Bauer Media Group).

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Frau am Tisch lehnt lächelnd den Wein ab

MOPO-Telefonaktion: Suchtexperten erklären, wie gefährlich Alkohol wirklich ist

Hitler-Gruß
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Bei Demo zum Auschwitz-Gedenktag: Wandsbeker Neonazi zeigt den „Hitler-Gruß“

NSDAP
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So viele Nazis saßen wirklich in der Bürgerschaft

Wird 1949 weden zweifachen Mordes an seinen eigenen Kindern zum Tode verurteilt, dann aber doch nicht hingerichtet: der Hamburger Erich Liebenow.
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Wie das Grundgesetz diesen Hamburger Kindermörder vor der Guillotine rettete

Demo gegen Rechts

Große Kampagne für Hamburg: „Klare Kante gegen Rechts“

Demo

Aufstand der Anständigen: Die nächste Großdemo gegen AfD und Neonazis

Dr. Christiane C. Yüksel hat eine Israel-Fahne um den Körper geschlungen – und durfte deshalb das Alsterhaus nicht betreten.
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Warum durfte die Frau mit der Israel-Fahne nicht ins Alsterhaus?

Kazım Abaci (58), migrationspolitischer Sprecher der SPD, sieht die Demokratie in großer Gefahr.
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Nach gigantischer Demo gegen rechts: Organisator bekommt Dutzende Hassmails

Rachid Messaoudi von den Linken in der Bezirksversammlung Nord streicht symbolisch den Namen Hindenburgstraße auf einem Straßenschild durch.
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Hauptverkehrsstraße in Hamburg wird endlich umbenannt

An diesem Radlader hing die Gitterbox, in der die Kinder und ein Erwachsener standen: Plötzlich riss sie ab und stürzte aus mehreren Metern Höhe auf den Asphalt.
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Radlader-Tragödie von Toppenstedt vor Gericht: „Es tut mir unendlich leid“

2012 bei einer Razzia bei Hamburger Neonazis sichergestellt: Waffen und Nazi-Symbole.

Hass, Gewalt, Rassismus: Neue Homepage über Neonazi-Verbrechen in Hamburg

Zwar gibt es noch keine offiziellen Zahlen – doch schon jetzt ist klar, dass die Marke von 10.000 Teilnehmern deutlich überschritten wurde.

Zehntausende auf der Straße: Freudentränen und Wahnsinns-Enge

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