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Bunker
  • Hochbunker Eimsbütteler Straße 36: Er wurde seit Kriegsende immer gewerblich genutzt, zuletzt befand sich ein Weinlager darin. Weil er jetzt leersteht, gibt es das erste Mal seit fast 80 Jahren die Möglichkeit, ihn zu besichtigen. Mit einer Taschenlampe in der Hand war MOPO-Chefreporter Olaf Wunder mit dabei.
  • Foto: Olaf Wunder

paidDas Geheimnis des Eimsbüttler Bunkers: Seit 1945 galt „Zutritt verboten“ – bis jetzt

Der Hochbunker an der Eimsbütteler Straße 36 durfte seit Kriegsende nicht besichtigt werden. Der neue Eigentümer hat es nun gestattet, und MOPO-Reporter gehören mit zu den Ersten, die das gigantische Bauwerk erkunden und besichtigen dürfen. Tür auf, Taschenlampe an und los. Im Inneren überkommen einem beklemmende Gefühle bei der Vorstellung, wie die Menschen hier vor 80 Jahren in Todesangst ausharren mussten. Eine Zeitzeugin berichtet außerdem von den beklemmenden Dingen, die sie erlebte.


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