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Frustrierte Towers beim Spiel gegen Rostock
  • Frustrierte Türme: Gegen Rostock gab es die fünfte BBL-Pleite in Serie.
  • Foto: WITTERS

Trotz bedrohlicher Lage: Die Towers sehen keinen Grund zur Panik

Der Weg für die Veolia Towers Hamburg aus der Negativ-Spirale, wie sie Coach Benka Barloschky (35) beschreibt, scheint aktuell unendlich lang zu sein. Von Spiel zu Spiel wird die Lage bedrohlicher, die Leistung bedenklicher. Dennoch gibt es laut der Türme immer noch keinen Grund zur Panik. Stellt sich nur die Frage: Warum nicht?

Bereits seit fünf Spielen warten die Wilhelmsburger auf einen Sieg in der Liga. Das 81:91 am Freitag gegen Aufsteiger Rostock war der nächste Tiefpunkt ihrer Seuchen-Saison. Platz 15 in der BBL, nur ein Sieg Vorsprung vor einem Abstiegsplatz – doch Seth Hinrichs (30) sagt: „Ich glaube nicht, dass es Zeit für Panik ist.“

BBL: Towers in Würzburg gefordert – gute Erinnerungen an das Hinspiel

Natürlich muss nicht alles über den Haufen geworfen werden. Ein wenig mehr Dringlichkeit wäre angesichts der vergangenen Auftritte aber angebracht. Stattdessen wird nach jedem Spiel betont, dass man nicht auf die Tabelle schaue. Hinrichs unterstrich auch, dass die Hamburger ein „talentiertes Team“ seien.


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Der Glaube an die eigene Stärke wird nach außen getragen. Auf der Platte ist davon aber nichts zu sehen. Ohne Gegenwehr verspielten die Towers in den letzten zwei Ligaspielen zwei hohe Führungen. „Gleichgültig ist in der Mannschaft keiner“, versicherte Barloschky trotzdem.

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Eine kleine Hoffnung gibt es immerhin: Bereits am Montag (19 Uhr) sind die Hanseaten in Würzburg erneut gefordert – und gegen den Achten der BBL beendeten die Türme mit einem furiosen 96:73-Sieg schon in der Hinrunde eine lange Niederlagenserie.

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