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Kasim Edebali
  • Der Hamburger Kasim Edebali wird fester ELF-Experte bei ProSieben.
  • Foto: ran/Willi Weber

Neuer TV-Job für den Hamburger Ex-NFL-Profi Kasim Edebali

Der American Football und damit auch die European League of Football (ELF) erlangen auch in Deutschland immer mehr Aufmerksamkeit. In der neuen Saison der ELF wird der ehemalige Hamburger NFL-Profi Kasim Edebali als ran-Experte die Spiele begleiten.

Edebali wird am Dienstag von ProSiebenSat.1 vorgestellt. Der ehemalige Defense End war in der vergangenen Spielzeit selbst noch in der ELF für die Hamburg Sea Devils aktiv. Nach der Saison erklärte er seinen Rücktritt.

In seiner Karriere hatte er von 2014 bis 2019 auch in der NFL gespielt. Im Experten-Team trifft Edebali auf den früheren Sea-Devils-Headcoach Andreas Nommensen sowie Volker Schenk.


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ProSieben erweitert die Berichterstattung zur dritten ELF-Saison. Zuletzt hatte der Sender die Medien-Rechte für die NFL an RTL verloren. Vom 4. Juni an zeigt ProSieben MAXX 30 Saisonspiele der europäischen Liga live. An jedem Sonntag werden von #ranELF zwei Spiele pro Spieltag übertragen.

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Das Finale am 24. September in Duisburg wird erstmals bei ProSieben live zu sehen sein. Eine weitere Partie pro Spieltag wird es nach Angaben der Sendergruppe auf ran samstags im Livestream geben, bei Joyn PLUS+ werden sämtliche Saisonspiele live präsentiert. Moderiert werden die Live-Übertragungen von Christoph „Icke“ Dommisch, Max Zielke und Jennifer Beck.

TV-Experte: Was macht ELF-Boss Esume?

Welchen Job Patrick Esume, Commissioner der ELF, künftig im TV ausüben wird, ist derweil offen. Der langjährige ProSieben-Experte aus Hamburg verhandelte zuletzt bekanntlich mit RTL.

Für die ELF-Saison haben 17 Mannschaften aus neun Ländern gemeldet. Die deutschen Teams sind die Berlin Thunder, die Cologne Centurions, die Hamburg Sea Devils, die Frankfurt Galaxy, die Leipzig Kings, Rhein Fire und die Stuttgart Surge sowie Neuling Munich Ravens. Titelverteidiger sind die Vienna Vikings.

Ein besonderes Highlight: Am 11. Juni empfangen die Sea Devils Rhein Fire im Volksparkstadion. Rund 30.000 Zuschauer werden erwartet. (dpa/cs/la)

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