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Jonas Omlin und Yann Sommer sind nach dem WM-Aus enttäuscht
  • Beide kennen sich aus der Schweizer Nationalmannschaft: Jonas Omlin (links) könnte in Gladbach Yann Sommer beerben.
  • Foto: imago/Ulmer/Teamfoto

Nachfolger gefunden: Gladbach lässt Sommer nach München ziehen!

Der Wechsel von Torhüter Yann Sommer von Gladbach zum FC Bayern München steht bevor! Denn nach „Blick“-Informationen haben die Gladbacher eine Einigung mit dem potenziellen Sommer-Nachfolger Jonas Omlin (29) erzielt. Der Schweizer soll einen Vertrag bis 2027 erhalten. Gladbach muss allerdings noch mit dem französischen Erstligisten HSC Montpellier verhandeln. Als Ablösesumme für Omlin sind acht bis zehn Millionen Euro im Gespräch.

Diese Summe erwarten die Verantwortlichen der Borussia auch für Sommer. Der Vertrag des 34-Jährigen läuft am Saisonende aus, er könnte den Klub dann ablösefrei verlassen. Berichte zufolge habe Sommer bereits eine mündliche Einigung mit den Münchnern erzielt. Der „Blick“ berichtet nun auch von einer Einigung zwischen den Klubs und einem anstehenden Medizincheck. Dem Schweizer erwartet ein Vertrag bis 2025, was wiederum bedeutet, dass er in der nächsten Saison mit Neuer um die Nummer eins konkurrieren wird.

Gladbach lehnte alle Angebote der Münchner ab

Gladbach lehnte bisherige Angebote für ihre Nummer eins ab, da sie keinen Nachfolger gefunden hatten. Dies scheint jetzt geklärt zu sein, da sich Gladbach angeblich mit Torhüter Jonas Omlin von HSC Montpellier über einen Wechsel im Januar einig sein soll. Somit wäre der Weg von Sommer nach München frei.

Nagelsmann: „15 Minuten“ reichen

Bayerns Trainer Julian Nagelsmann scherzte, als es um den zähen Torwart-Poker des FC Bayern München ging. Die Verantwortlichen würden, „Achtung Wortspiel, Sommer wie Winter immer an Möglichkeiten arbeiten, den Kader zu verstärken“, sagte der grinsende Trainer. Er berichtete aber keinen neuen Sachstand bei der angestrebten Verpflichtung von Wunschlösung Yann Sommer.

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„15 Minuten“ brauche ein neuer Torwart, um mit dem Team spielen zu können, sagte Nagelsmann am Mittwoch. „Es gibt auch Torhüter, die nur gewohnt sind, lange Bälle zu schlagen, dann würde ich 35 Minuten sagen. Es ist definitiv kein Hexenwerk, was man sechs Monate studieren muss.“ (sid/dpa/yj)

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