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Leart Paqarada im Trikot des FC St. Pauli
  • Leart Paqarada hätte gegen seinen Ex-Klub Sandhausen am Sonntag nicht gespielt.
  • Foto: WITTERS

Darum kommt St. Pauli-Profi Paqarada die Spielabsage ganz gelegen

Am frühen Freitagmorgen hatte Trainer Timo Schultz noch verkündet, bei einem seiner Vollgas-Fußballer die Notbremse zu ziehen. Leart Paqarada, der in den vergangenen Wochen herausragende Leistungen geboten hat, werde gegen Sandhausen nicht spielen. Er sei durch die „Extrembelastung“ der englischen Woche ernsthaft angeschlagen und brauche dringend eine Pause.

Viel Zeit, seinen Ausfall ausgerechnet im Duell mit seinem Ex-Klub zu bedauern, hatte Paqarada nicht. Mit der Absage der für Sonntag angesetzten Partie war alles Makulatur. Bei der Neuansetzung dürfte er wieder dabei sein. Im Vollbesitz seiner Kräfte – das ist jedenfalls der Plan.

FC St. Pauli: Leart Paqarada soll Verletzung auskurieren

St. Paulis Trainerteam hatte Mitte der Woche beschlossen, bei Paqarada „einen Cut“ zu machen und dem Linksverteidiger mit den zusätzlichen Tagen vor der Länderspielpause noch mehr Zeit zu geben, „all seine Maladen auszukurieren“, wie Schultz es formulierte.

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Nachdem Paqarada vor Wochen „arge Probleme mit dem Knie“ hatte, habe er in der englischen Woche „Probleme im Hüftbereich“ bekommen, berichtete der Coach. Schonung ist nötig. Durch die Spielabsage verpasst Paqarada (37 Spiele in Serie) keine Partie und bleibt St. Paulis Dauerbrenner.

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