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Aaron Hilmer bei der Deutschlandpremiere von „Im Westen nichts Neues”. Der Hamburger ist bald in einer Serie über die Reeperbahn zu sehen.
  • Aaron Hilmer bei der Deutschlandpremiere von „Im Westen nichts Neues”. Der Hamburger ist bald in einer Serie über die Reeperbahn zu sehen.
  • Foto: dpa

Das mag „Im Westen nichts Neues”-Star so gern an St. Pauli

Mit gleich mehreren Oscar-Nominierungen für den Antikriegsfilm „Im Westen nichts Neues“ ist der Schauspieler Aaron Hilmer gerade in aller Munde. Bald ist der Hamburger aber auch in einer Serie über die Reeperbahn zu sehen – jetzt hat er verraten, was er an St. Pauli so schätzt.

Der Hamburger Schauspieler Aaron Hilmer, der in der Amazon-Serie „Luden – Könige der Reeperbahn“ den Zuhälter Klaus Barkowsky (damals bekannt als „Der schöne Klaus”) spielt, geht auch privat gerne auf die Reeperbahn. „Das gehört als Hamburger dazu, dass man da hin und wieder hingeht“, sagte Hilmer.

Hilmer: „Es ist toll, das mitzubekommen”

Der Stadtteil St. Pauli sei sehr vielseitig. „Neben der Gewalt, dem Rotlichtmilieu und der Sexarbeit gibt es auch noch eine andere Seite, die was Liebevolles und was Kümmerndes hat.“ So sei der „Elbschlosskeller“ zum Beispiel bekannt dafür, dass für jeden die Tür offen steht. „Auf der Reeperbahn gibt es an manchen Orten noch eine Art Gemeinschaftsgefühl und es ist toll, das mitzubekommen“, sagte der 23-Jährige.

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Mit der sechsteiligen Serie „Luden – Könige der Reeperbahn“ erweckt Amazon Prime Video die Hamburger Reeperbahn der 1980er Jahre zu neuem Leben.

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Neben Hilmer stehen noch Jeanette Hain als Prostituierte und Noah Tinwa und Henning Flüsloh als Freunde von Klaus Barkowsky vor der Kamera. Die Serie startet am 3. März. (dpa/ncd)

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