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Seth Hinrichs kann den Rebound nicht kontrollieren, die Hamburg Towers verlieren in Ulm.
  • Seth Hinrichs kann den Rebound nicht kontrollieren, die Hamburg Towers verlieren in Ulm.
  • Foto: imago/Nordphoto

Zu viele Fehler: Hamburg Towers werden von Ulm überrannt

Die Hamburg Towers haben nach der Pleite im EuroCup auch in der Liga einen Rückschlag hinnehmen müssen: In Ulm verlor das Team von Trainer Pedro Calles 74:78.

„Wir haben zu viele Höhen und Tiefen“, hatte Calles noch vor Spielbeginn gesagt. Und wieder präsentierten sich die Hamburger wie eine zu Fleisch gewordene Wundertüte: furioser Start im ersten Viertel, in dem die Ulmer den Gästen nichts entgegensetzen konnten; dann der Einbruch, nur acht (!) Punkte im zweiten Viertel – zu wenig, um in Ulm zu bestehen, auch ohne Fans: die waren wegen dortiger Corona-Regeln nicht zugelassen.

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Auch im zweiten Abschnitt zeigten sich die Towers wurfschwach, trafen viele offene Versuche nicht, leisteten sich stattdessen Fehler. Ulm spielte mit breiter Brust, allen voran Thomas Klepeisz (19 Punkte) machte den Unterschied. „Anfangs waren wir nicht gegen Hamburgs Defensive vorbereitet“, sagte er nach der Partie. „Als wir damit klarkamen, sah’s besser aus.“

Wundertüte Towers: Hamburger Basketballer stemmen sich erfolglos gegen die Niederlage

Bei den Towers blieben Leistungsträger wie Jaylon Brown und Caleb Homesley hinter ihren Erwartungen zurück. Nur Maik Kotsar (16 Punkte) und Lukas Meisner stemmten sich gegen die Niederlage – am Ende ohne Erfolg. Meisner: „Wir wurden ganz schön überrannt.“

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Die Towers bleiben gegen Ulm weiter sieglos, die nun in der Tabelle  an den Wilhelmsburgern vorbeiziehen.

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