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Lucas Ansah-Peprah in Dortmund
  • In Dortmund verbesserte Ansah-Peprah seinen 60-Meter-Rekord um drei Hundertstel auf 6,65 Sekunden.
  • Foto: imago/Beautiful Sports

HSV-Duo hofft auf erste Medaillen der Leichtathletik-Saison

Die Eindrücke vom olympischen Finale mit der 4×100-Meter-Staffel in Tokio im vergangenen Sommer haben sie verarbeitet. Jetzt stehen für das HSV-Sprint-Duo Lucas Ansah-Peprah und Owen Ansah die nächsten Herausforderungen an – die Deutschen Hallenmeisterschaften in Leipzig am Samstag und Sonntag sollen dafür nur der Auftakt sein.

„Wir haben bei Olympia schöne Momente erlebt, aber unser Fokus liegt jetzt auf den nächsten Zielen“, sagt Ansah-Peprah im Gespräch mit der MOPO. Das erste Etappenziel ist Edelmetall in Leipzig. Genau wie Ansah geht er über 60 und 200 Meter an den Start. „Das Ziel ist eine Medaille“, erklärt Ansah und fügt lachend an: „Am liebsten wird es natürlich eine in Gold.“

HSV-Duo Lucas Ansah-Peprah und Owen Ansah hofft auf Heim-EM

Besonders Ansah-Peprah ist derzeit gut in Form, hat erst vor einer Woche in Dortmund seinen eigenen Hamburger 60-Meter-Rekord auf 6,65 Sekunden verbessert. „Ich fühle mich im Moment sehr gut“, sagt er. „So langsam nehmen auch die Wettkämpfe wieder Fahrt auf. Ich hoffe, dass die Form weiter anhält.“


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Die Deutschen Hallenmeisterschaften sind für die HSV-Sprinter nur ein Auftakt. Die großen Wettkämpfe 2022, etwa die Heim-EM in München im August, haben die beiden schon jetzt im Hinterkopf.

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„Die Wettkämpfe jetzt sollen uns auch auf einen hoffentlich erfolgreichen Sommer vorbereiten“, sagt Ansah-Peprah. „Aber wir werden natürlich auch in der Halle 100 Prozent geben. Das tun wir bei jedem Wettkampf.“

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