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Der kenianische Sprinter Mark Odhiambo wurde bei Olympia positiv auf Doping getestet
  • Der kenianische Sprinter Mark Odhiambo wurde bei Olympia positiv auf Doping getestet
  • Foto: imago/Beautiful Sports

Wieder in der Leichtathletik: Nächster Doping-Fall bei Olympia

Nur wenige Stunden nachdem bekannt wurde, dass die nigerianische Top-Sprinterin Blessing Okagbare positiv auf ein verbotene Substanz getestet wurde, wurde auch der Kenianer Mark Odhiambo kurz vor dem ersten Vorlauf über 100 Meter vorläufig gesperrt.

Die International Testing Agency teilte mit, dass beim 28-Jährigen Sprinter das anabole Steroid Methasteron festgestellt worden sei.

Kenianer Odhiambo gehört nicht zur Sprint-Weltspitze

Mit seiner Bestzeit von 10,05 auf 100 Metern gehört Mark Odhiambo nicht zur Weltspitze bei den Sprintern. Schon in den vergangenen Jahren hatte Kenias Leichtathletik ein großes Dopingproblem. Betroffen waren dabei aber vor allem Mittel- und Langstreckler.

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Bei Okagbare war zuvor ein Test auf Wachstumshormon positiv ausgefallen. Die 32-Jährige wurde vor dem Halbfinale am Samstag ebenfalls provisorisch gesperrt.

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