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HSV
  • Der HSV kann mit einem Sieg gegen Hannover 96 auf den zweiten Platz springen.
  • Foto: WITTERS

Sprung auf Platz zwei? Der HSV hat sein Schicksal in eigener Hand

Alles ist angerichtet. Das Rennen im Kampf um den Aufstieg steht kurz vor der Entscheidung. Darmstadt hat in Düsseldorf gepatzt – der Sprung auf Relegations-Platz drei ist plötzlich aus eigener Kraft möglich! Der HSV, der am Samstag sogar zumindest vorübergehend auf Rang zwei vorrücken kann, ist am Zug, hat es in der eigenen Hand. Hannover kommt in den Volkspark. Das Stadion wird voll sein. Es steht viel auf dem Spiel.

Hamburgs nächste Schicksals-Party. Noch ein paar Tickets liegen zum Verkauf bereit. Bis zum Anpfiff um 13.30 Uhr (Liveticker auf MOPO.de) sollte sich das jedoch erledigt haben. Mit einem ausverkauften Volksparkstadion wird im Heimspiel gegen Hannover 96 gerechnet.

2. Bundesliga: HSV mit Riesenchance gegen Hannover 96

Beim HSV ist die Vorfreude  groß. „Man sieht, dass die Jungs durch die bedingungslose Unterstützung der Fans unheimlich nach vorn gepusht werden. Es ist einfach nur schön. Wir sind voller Vorfreude. Der Zuspruch macht uns richtig Spaß“, sagt Trainer Tim Walter.


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Nach drei Siegen in Folge ist die Hoffnung bei den Fans auf ein Happy End in dieser Saison zurück. Gegen Hannover soll der nächste Schritt folgen. Dafür muss in erster Linie die Mannschaft auf dem Platz sorgen. Ein volles Stadion war für den HSV zuletzt alles andere als ein Erfolgsgarant.

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Seit dem Abstieg aus der Bundesliga war das Volksparkstadion in den vergangenen vier Jahren bei fünf Spielen ausverkauft. Gewinnen konnten die Hamburger nur einmal. Das war beim 6:2 im Oktober 2019 gegen Stuttgart. Gegen Holstein Kiel (0:3), St. Pauli (0:0 und 0:2) sowie zuletzt im Pokal gegen den SC Freiburg (1:3) hatte ein volles Stadion hingegen nicht zum erhofften Erfolg geführt. 

HSV hat Relegation in der eigenen Hand

Nun steht für den HSV die nächste Schicksals-Party auf dem Programm. Darf diesmal wieder richtig gefeiert werden? Mit einem Sieg gegen Hannover würden die Hamburger zumindest bis Sonntag an Bremen (in Aue) und auch an Darmstadt in der Tabelle vorbeiziehen, die Hessen kassierten einen 1:2-Dämpfer bei Ex-HSV-Coach Daniel Thioune. Zumindest Platz drei ist also plötzlich drin – sie haben ihr Schicksal in der eigenen Hand.

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