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Ludovit Reis und Mario Vuskovic
  • Für Ludovit Reis (r.) und Mario Vuskovic stehen Anfang Juni noch Spiele mit ihren Nationalteams an.
  • Foto: WITTERS

Reis kehrt verletzt zurück – HSV bangt um vier weitere Profis

So früh hatten sie ihn beim HSV eigentlich gar nicht zurück erwartet, genau das macht ihnen Sorge. Nachdem sich Ludovit Reis bei der niederländischen U21 verletzte, düste der Mittelfeldmann bereits am Montag nach Hamburg. Am Dienstag soll dann feststehen, wie schwer es den 21-Jährigen erwischt hat. Derweil schauen die Hamburger Verantwortlichen eher interessiert, aber auch besorgt nach Petah Tikva und Varazdin.

Der Blick in zwei Stadien reicht am Dienstag, um neben Reis alle verbliebenen Nationalspieler des HSV-Profikaders im Blick zu haben. In Israel kämpfen Josha Vagnoman und Faride Alidou mit der U21 des DFB ab 17 Uhr um die Zementierung der Tabellenführung in ihrer EM-Quali-Gruppe. Etwas später (18 Uhr) stehen sich Kroatiens Mario Vuskovic und der Finne Anssi Suhonen mit ihren U21-Teams gegenüber.

Nach Reis-Abreise: Vier HSV-Profis spielen noch Länderspiele

Der größte Wunsch der HSV-Offiziellen: Bitte keine weiteren Verletzten. Denn der Kader ist ohnehin auf Kante genäht und könnte Ausfälle in den entscheidenden Saisonwochen schwer wegstecken.


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Auch um Reis wird noch gezittert, wenngleich es den 21-Jährigen am vergangenen Freitag in Bulgarien (0:0) nicht allzu schlimm erwischt haben soll. Immerhin allerdings so schwer, dass sein Einsatz für „Jong Oranje“ im heutigen EM-Qualifikationsspiel gegen die Schweiz von den niederländischen Medizinern ausgeschlossen wurde.

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Deshalb trat Reis vorzeitig den Heimweg nach Hamburg an. Dienstag nehmen ihn die HSV-Ärzte genauestens unter die Lupe. Hoffnung besteht aber, dass er am Samstag gegen Paderborn dabei sein kann.

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