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Moritz Heyer gegen Jacob Kilian
  • Karlsruhes Jacob Kilian (u.) grätschte am Wochenende an HSV-Profi Moritz Heyer vorbei. Nun trat der KSC auf Twitter nach.
  • Foto: WITTERS

Peinliches Nachtreten gegen den HSV: So erklärt der KSC seinen Tweet

Da schwang wohl noch eine Prise Frust mit. Neben den Freiburger Profis auf dem Rasen feierte der SC den 3:1-Sieg über den HSV und den damit verbundenen Final-Einzug auch auf seinen Social-Media-Kanälen. Nichts weiter Ungewöhnliches, hätte es auf Twitter keinen Kommentar des Karlsruher SC gegeben – der auch einen Tag später nicht gelöscht wurde.

„DANKE“, schrieb der Klub unter den Freiburger Beitrag und schob drei Herz-Emojis hinterher. Genugtuung, weil der KSC sowohl im Pokal-Viertelfinale (4:5 nach Elfmeterschießen) als auch zuletzt in der Liga (0:3) am HSV scheiterte?

Auf MOPO-Nachfrage erklärte der KSC am Mittwoch, dass die Aktion – wie auf Twitter üblich – augenzwinkernd gemeint gewesen sei. Zudem verwies man auf die „badische Verbundenheit“ beider Klubs, in den Stadien beider Vereine werde zum Beispiel das „Badnerlied“ gespielt.

Auf Twitter: Karlsruher SC freute sich über HSV-Aus

Aus Verbundenheit zum 133 Kilometer Fahrtstrecke entfernten SC aus Freiburg seien für die Twitter-Herzen deshalb auch die Farben der gelb-rot-gelben badischen Flagge ausgewählt worden. Als Ausdruck der Gratulation hätte aber wohl auch ein einfaches „Glückwunsch“ statt eines „DANKE“ gereicht.

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