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Die HSV-Profis Jean-Luc Dompé, William Mikelbrencis, Ludovit Reis, Robert Glatzel, András Németh, László Bénes in den Tiroler Bergen
  • Die HSV-Profis Jean-Luc Dompé, William Mikelbrencis, Ludovit Reis, Robert Glatzel, András Németh und László Bénes (v.l.) hatten beim Team-Abend eine gute Zeit.
  • Foto: WITTERS

Layla, Beatboxing und viel Gelächter: So wild war der HSV-Hüttenabend

Der Spaß kommt in Kitzbühel dieser Tage definitiv nicht zu kurz. Lustige Bestrafungen á la Schiebkarrenrennen auf dem Trainingsplatz, Rafting-Tour am Mittwoch, Apnoe-Tauchen am Donnerstag – und abends dann noch eine weitere höchst unterhaltsame Aktivität. Während eines Hüttenabends wurde beim HSV gesungen, gejodelt und viel gelacht. Sehr viel.

Immanuel Pherai, der große Teile seiner Instagram-Story am Freitagmorgen schon wieder gelöscht hatte, gab am Vorabend auf Instagram den größten Einblick in einen lustigen HSV-Abend in „Rosi’s Sonnbergstuben“. Auf der Kitzbüheler Alm bekam der Hamburger Reisetross am Donnerstagabend leckeres Essen serviert.

Auch Dennis Hadzikadunic muss zum HSV-Einstand singen

Und er sorgte selbst für beste Stimmung im Restaurant samt Alpenpanorama. Unter anderem Dennis Hadzikadunic musste zu seinem HSV-Einstand singen, auf einer Bank stehend performte der Neuzugang „Around the World“ von „Daft Punk“, wie Pherai auf Instagram durchblicken ließ. Es war bei weitem nicht das einzige Video, das der Niederländer am Abend mit seinen Followern teilte.

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Zunächst jodelten die Profis und der gesamte HSV-Staff lautstark während des Auftritts von Chefin Rosi Schipflinger mit, im weiteren Verlauf des Abends übernahmen einzelne Spieler dann selbst das Mikrofon. William Mikelbrencis brüllte – angefeuert von seinen Kollegen – zu den französischen Klängen von „Aux Champs-Elysées“ ins musikalische Aufnahmegerät, Stephan Ambrosius präsentierte seine bisher unbekannten Künste als Beatboxer und auch in den Händen von Levin Öztunali und Robert Glatzel landete das Mikro zwischenzeitlich.

HSV-Profis singen auf Alm „Mein Hamburg lieb’ ich sehr“

Es war alles dabei. Als der Party-Hit „Layla“ angestimmt wurde, wurde es noch lauter als ohnehin schon. Und als der gesamte HSV die Vereinshymne „Mein Hamburg lieb’ ich sehr“ sang, wurde es melodisch und fast schon emotional. Spaß pur.

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Wie, als wenn nichts gewesen wäre, standen die Profis am Freitagmorgen dann wieder auf dem Trainingsplatz in St. Johann und lauschten gespannt, als Coach Tim Walter gegen 11.20 Uhr eine einleitende Ansprache im Mannschaftskreis hielt. Nur der ohnehin angeschlagene Kapitän Sebastian Schonlau (Wade) fehlte, Miro Muheim (ebenfalls Wade) und Jonas David (Oberschenkel) konnten unter Anleitung von Reha-Coach Sebastian Capel immerhin schon wieder locker auf dem Nebenplatz laufen.

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