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Steffen Baumgart jubelt an der Seitenlinie.
  • Bei seinen bisherigen Stationen in Köln und Paderborn fiel Baumgart stets durch emotionales Coaching an der Seitenlinie auf.
  • Foto: WITTERS

Jubel-Garantie? HSV-Fans dürfen wegen Baumgart hoffen

„Jeder, der schon mal mit mir gearbeitet hat, der wird erkennen, dass es eigentlich immer relativ einfach ist. Ich versuche, die Jungs zu begeistern, Spaß rüberzubringen und das selbst zu verkörpern. Dann hast du schon viel gewonnen.“ Das hatte Steffen Baumgart bei seiner Vorstellung im Volkspark gesagt und damit angekündigt, dass er nicht viel Zeit brauchen wird, um etwas zu bewegen. Den Beweis gibt es beim Blick auf seine bisherigen Trainer-Stationen.

Der HSV ist für Baumgart nach Paderborn und Köln der dritte Trainerjob im Profi-Fußball. Es fällt auf, dass er bislang als Coach immer sehr erfolgreich gestartet ist.

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Paderborn übernahm der 52-Jährige im April 2017 auf einem Abstiegsplatz der Dritten Liga. Er blieb in seinen ersten 18 Spielen ohne Niederlage, schaffte den Klassenerhalt und in der nächsten Saison den Aufstieg. Auch in Köln lieferte Baumgart direkt. Er verlor nur eins seiner ersten acht Spiele (2:3 bei den Bayern) und führte den FC in seiner ersten Saison nach Europa.

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Top-Starter Baumgart. So soll es nun auch beim HSV laufen. Sonntag im Volkspark gegen Elversberg (13.30 Uhr, Liveticker auf MOPO.de) geht es los.

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