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Immanuel Pherai im Trikot der Hamburger
  • Immanuel Pherai konnte sich beim HSV noch nicht durchsetzen.
  • Foto: WITTERS_1955278.jpg

Hoffnungsträger Pherai wird zum großen HSV-Rätsel

Als der Umschwung eingeleitet werden sollte, wurde Immanuel Pherai nicht mehr gebraucht beim HSV. 69 Minuten waren in Kiel gespielt, da verließ der Mittelfeldmann das Spielfeld, weil sein Trainer ihm nicht mehr zutraute, die Wende mit einzuleiten. Eine herbe Enttäuschung für den 22-Jährigen, der im Sommer als großer Hoffnungsträger aus Braunschweig kam.

13 Partien sind gespielt – und Pherai wird immer mehr zum Rätsel. Verletzungen pflasterten seine Anfangsphase in Hamburg. Nicht leicht, da den Rhythmus zu finden. Mittlerweile aber stehen für ihn zehn Pflichtspieleinsätze zu Buche. Die magere Bilanz: zwei Vorlagen, kein Tor. Zu wenig für einen, der geholt wurde, um den Unterschied zu machen.

Pherai taucht in Kiel völlig unter

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Ganz offensichtlich fremdelt Pherai noch mit der Art und Weise, wie er unter Trainer Tim Walter spielen soll. Die Unbekümmertheit, die ihn im Vorjahr zu einem der begehrtesten Spieler der Liga machte, ist verflogen, in Kiel war der Niederländer an keiner gefährlichen Aktion beteiligt.

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Beim HSV haben sie dennoch Geduld. Die Hoffnung: Wenn bei Pherai der Knoten erst mal platzt, wäre das zugleich von Dauer.

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