x
x
x
Ein Bild aus besseren Zeiten: Tim Walter zusammen mit Mario Vuskovic auf dem Platz. Seit November ist der Kroate gesperrt und darf nicht mehr beim HSV trainieren. Abseits des Platzes will er weiter für seine Unschuld kämpfen. Der Ausgang ist offen.
  • Ein Bild aus besseren Zeiten: Tim Walter zusammen mit Mario Vuskovic auf dem Platz. Seit November ist der Kroate gesperrt und darf nicht mehr beim HSV trainieren. Abseits des Platzes will er weiter für seine Unschuld kämpfen. Der Ausgang ist offen.
  • Foto: WITTERS

„Große Sauerei“: Walter wird im Fall Vuskovic so deutlich wie nie

„Girls’ und Boys’ Day“ im Volkspark. Zum Zukunftstag schauten am Donnerstag zahlreiche potenzielle Nachwuchsreporter beim HSV vorbei. Auch an der Pressekonferenz vor dem Magdeburg-Spiel durften sie teilnehmen und ihre Fragen an Tim Walter stellen. Fast 30 Minuten wurde der HSV-Trainer ins Verhör genommen. Als Ergebnis gab es einige interessante Aussagen.

Tabuthemen gab es keine. Walter beantwortete viele Fragen über den Aufstieg, das Derby und den Kader. Auch über den wegen eines Dopingvorwurfs gesperrten Mario Vuskovic wurde gesprochen und hinterfragt, wie der Kroate für den HSV zu ersetzen sei.


Was ist in dieser Woche im Volkspark passiert? Jeden Freitag liefert Ihnen die Rautenpost Analysen, Updates und Transfer-Gerüchte – pünktlich zum Wochenende alle aktuellen HSV-News der Woche kurz zusammengefasst und direkt per Mail in Ihrem Postfach. Hier klicken und kostenlos abonnieren.


Von einer „großen Krise“ sprach ein Junge und wurde direkt von Walter unterbrochen. „Krise? Das ist eine eine große Sauerei“, erklärte der HSV-Trainer, der sich demonstrativ vor Vuskovic stellte und so offen wie wohl noch nie über den Verlust für die Mannschaft sprach. 

Das könnte Sie auch interessieren: Nächste Runde im Jatta-Prozess: So geht es für den HSV-Liebling weiter

„Grundsätzlich ist es sehr schade, dass es ohne Mario gehen muss. Weil Mario ein super Spieler ist. Und vor allem ist er ein super Mensch“, schwärmte Walter und ließ seinen Gedanken freien Lauf: „Wenn ihr den kennenlernen würdet, ihr würdet den alle mögen. Das ist so ein herzlicher Junge, der genauso alt war wie ihr – und der sich dann genauso weiterentwickelt hat. Mittlerweile ist er ein gestandener Fußballprofi, dem es leider verwehrt wird, dass er Fußball spielen darf.“

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp