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HSV-Torhüter Tom Mickel nimmt Miro Muheim in den Arm.
  • Aufbauarbeit beim HSV: Torhüter Tom Mickel nimmt Miro Muheim in den Arm.
  • Foto: WITTERS

Nächster dicker Patzer – aber darum bleibt Muheim beim HSV unantastbar

Frustriert und traurig saß Miro Muheim nach dem 2:2 gegen Paderborn in der HSV-Kabine. Mit seinem Foul, das zum Elfmeter und Ausgleich geführt hatte, war er entscheidend dafür verantwortlich, dass die Hamburger das Spiel nicht gewannen.

Von einer maximal ärgerlichen und unglücklichen Szene  sprachen hinterher alle beim HSV.  Öffentliche Vorwürfe in Richtung  Muheim gab es allerdings bewusst nicht. „Fußball ist ein Fehlersport. Das passiert uns allen. Wir sind eine Einheit. Da gibt es keine Vorwürfe“, so Trainer Tim Walter.


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Klar ist allerdings auch, es war nicht  Muheims erster sehr schmerzhafter Fehler in dieser Saison. Sorgen um seinen Platz in der Startelf muss sich der Schweizer trotzdem keine machen. Er behält seinen Stammplatz.

HSV fehlen für Muheim die Alternativen im Kader

Der Grund ist dafür vor allem eine fehlende Altnative im HSV-Kader. Noah Katterbach (Kreuzbandriss) ist verletzt. Moritz Heyer, der zuletzt auch nicht wirklich stabil war, wird auf der rechten Abwehrseite gebraucht.

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Muheim wird am Sonntag beim Gastspiel in Regensburg seine nächste Chance bekommen. Es liegt an ihm, was er daraus macht. Nach Paderborn kann es eigentlich nur besser werden. 

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