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Casper Mortensen verwirft gegen Göppingens Keeper Sego
  • Casper Mortensen (l.) und der HSVH scheiterten zu oft an Göppingens Keeper Sego.
  • Foto: imago/Pressefoto Baumann

„Völlig verrückt“: HSV Hamburg trauert verpasster Chance hinterher

Dass sie nach diesem Spiel nicht mit zwei Punkten dastanden, konnten die Hamburger Handballer selbst nicht so recht glauben. Die erste Halbzeit hatte der HSVH noch komplett dominiert, führte zwischenzeitlich mit sieben Toren – und konnte am Ende sogar noch froh sein über das 26:26-Unentschieden in Göppingen.

Zwei völlig gegensätzliche Halbzeiten und ein „völlig verrücktes Spiel“, wie Trainer Torsten Jansen treffend zusammenfasste. Aber auch eine vertane Chance für die Hamburger, zwei – zur Pause sicher geglaubte – Punkte gegen den Tabellensechzehnten einzufahren.

HSV Hamburg vergibt viele Chancen gegen Göppingen

Im zweiten Durchgang aber lief plötzlich gar nichts mehr, der HSVH vergab eine Gelegenheit nach der anderen. „Leider haben wir es in der zweiten Halbzeit verpasst, einige gute Tormöglichkeiten zu nutzen“, monierte Jansen. Caspar Mortensen, mit sieben Treffern bester Werfer, wurde noch deutlicher: „Wir machen in der zweiten Halbzeit viel zu viele Fehler. Da sind wir dann selber schuld.“


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Am Ende musste Hamburg sogar noch um den einen Punkt zittern, war kurz vor Schluss mit 24:26 in Rückstand geraden (56.). Auch wenn man dann immerhin noch das Remis ins Ziel brachte, fühlte es sich „echt wie eine Niederlage an“, konstatierte Mortensen.

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Ein paar Tage hat das Jansen-Team nun Zeit zum Durchpusten. Am Donnerstag (19.05 Uhr) bietet sich die nächste Chance auf zwei Punkte gegen Schlusslicht Hamm-Westfalen. Dann wollen sie die Hamburger aber auch nutzen.

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