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Torwart Johannes Bitter zählt zu den vielen Ausfällen des HSVH.
  • Torwart Johannes Bitter zählt zu den vielen Ausfällen des HSVH.
  • Foto: WITTERS

Verlegung abgelehnt: Darum müssen Hamburgs Handballer mit Teenagern antreten

Jetzt muss die Jugend ran: Die Handball-Bundesliga hat den Antrag des HSV Hamburg auf Verlegung des Spiels beim Tabellen-14.  Hannover-Burgdorf am Donnerstag (19.05 Uhr) abgelehnt, obwohl mit Johannes Bitter und Jens Vortmann beide Torhüter ausfallen.

Da Bitter jedoch nicht an Corona erkrankt ist, sondern sich mit einem Magen-Darm-Infekt herumschlägt, gilt die Pandemie-Sonderregel zur Spielverlegung für den HSVH nicht. 

Handball-Bundesliga: HSV Hamburg muss trotz vieler Ausfälle in Hannover spielen

Während die Feldspieler Leif Tissier, Niklas Weller, Thies Bergemann, Jan Kleineidam, Thore Feit und Lukas Ossenkopp verletzt fehlen, fallen wohl auch Philipp Bauer, Jan Forstbauer, Dominik Axmann, Manuel Späth und Jonas Gertges wegen positiver Corona-Tests aus. Für die vielen Ausfälle rücken U19-Spieler ohne Erstliga-Erfahrung nach. 

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„Wir werden ein Bild abgeben, dass der Bundesliga nicht würdig ist“, sagt HSVH-Geschäftsführer Sebastian Frecke: „Aber wir können nur gewinnen. Die Jungs werden alles geben und versuchen, sich bestmöglich zu verkaufen.“

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