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Marvin Ducksch beim Jubel
  • Marvin Ducksch ist dank seinen 11 Saisontoren in der Bundesliga heiß begehrt.
  • Foto: imago/Matthias Koch

„Schön zu hören”: Werder-Torjäger Ducksch spricht über das Union-Gerücht

Hinter seinem Werder-Teamkollegen Niclas Füllkrug ist Marvin Ducksch mit elf Saisontoren gemeinsam mit dem Münchner Jamal Musiala der zweitbeste Torschütze in der Bundesliga. Kein Wunder, dass der Bremer Stürmer mit anderen Vereinen in Verbindung gebracht wird – zuletzt mit Union Berlin.

„Es ist natürlich immer wieder schön zu hören und zu lesen, wenn dich der eine oder andere nach dem Spiel haben möchte. Weil es zeigt, dass man auf einem guten Weg ist“, sagte Ducksch am Dienstag dem TV-Sender Sky.

„Aber nichtsdestotrotz habe ich hier noch einen Vertrag. Ich fühle mich wohl hier. Das kann ich sagen. Aber was im Fußball passiert, das weiß man nicht. Man muss den Sommer abwarten, was da passiert.“ Der 29 Jahre alte Ducksch ist mit einer Ausstiegsklausel bis 2024 an Werder gebunden.


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Sollte sein Fußball-Traum in Erfüllung gehen und Ducksch von Bundestrainer Hansi Flick zur Nationalelf eingeladen werden, dann wäre das für ihn „natürlich die Krönung. Ich glaube, es ist ein kleiner Traum von jedem, mal Nationalmannschaft zu spielen“, sagte Ducksch. Seine Leistung schätzt er so ein: „Ich glaube, da bin ich noch weit von entfernt. Wenn es irgendwann mal dazu reichen sollte, dann würde ich mich sehr darüber freuen.“

Mönchengladbach möchte Füllkrug verpflichten

Neben Ducksch ist auch Nationalstürmer Füllkrug umworben, sein Vertrag in Bremen endet im Sommer 2025. Der 30-Jährige soll Wunschkandidat bei Borussia Mönchengladbach sein. Bei der Entscheidung über seine weitere Karriere will Füllkrug auch Bundestrainer Flick einbeziehen.

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„Ich glaube schon, dass sie wissen, was sie an dem Verein haben, dass sie sich wohlfühlen. Sie haben sich in diesem Verein sehr, sehr gut entwickelt. Das sind Argumente, mit denen wir versuchen, die Spieler zu überzeugen, bei uns zu bleiben“, sagte Werder-Trainer Ole Werner unlängst. „Trotzdem wissen wir, dass gute Leistungen immer auch Begehrlichkeiten wecken.“ (dpa/cs)

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