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Karim Adeyemi bejubelt seinen Treffer für die DFB-Elf zum 6:0 gegen Armenien
  • Geht er oder bleibt er?: Karim Adeyemi
  • Foto: imago/Sportfoto Rudel

Adeyemi-Poker: Salzburg stellt sich quer

Salzburg-Trainer Matthias Jaissle will seinen begehrten Youngster Karim Adeyemi nicht so schnell ziehen lassen. „Ich glaube, unser Dress steht ihm sehr gut. Er hat noch so viel Potenzial, und ich hoffe, dass er das noch eine Zeit lang bei uns weiterentwickelt“, sagte der Coach des österreichischen Topklubs in einem „kicker“-Interview (Montag).

Inzwischen zeigen der FC Bayern, Borussia Dortmund und RB Leipzig Interesse an Adeyemi – der 19-Jährige ist einer der Aufsteiger der Saison. Für Red Bull Salzburg stand der gebürtige Münchner bereits in 16 Pflichtspielen auf dem Platz, erzielte elf Tore und legte zwei weitere Treffer auf.

Salzburg-Boss Schwabl: Adeyemi wird „teuer“

In die deutsche Nationalmannschaft wurde der Teenager erstmals im September berufen. Seitdem stehen drei Länderspiel-Einsätze und ein Tor zu Buche. Sein langjähriger Förderer Manfred Schwabl rechnet damit, dass Adeyemi „teuer“ wird, wenn er vermutlich im Sommer 2022 zu haben sein wird.

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Trotz der frühen Berufung ins DFB-Team bleibe Adeyemi auf dem Boden, versicherte Jaissle. „Er macht auf jeden Fall diesen Eindruck, dabei ist das nicht selbstverständlich, auf ihn prasselt gerade sehr viel ein“, sagte der 33-Jährige.

In der Champions League empfängt Salzburg am Mittwoch (18.45 Uhr/DAZN) den VfL Wolfsburg. (kk/dpa)

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