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Burgstaller, St. Pauli
  • Auch im Hinspiel gelang Guido Burgstaller gegen Bremen (l. Friedl) kein Treffer.
  • Foto: WITTERS

Topspiel gegen Werder: Burgstaller kämpft gleich gegen zwei Serien

Am 29. dieses Monats wird er zarte 33 Lenze jung. Viel gibt es nicht, was St. Paulis Guido Burgstaller in Sachen Fußball noch wirklich überraschen oder gar aus der Ruhe bringen kann. Entsprechend entspannt wird der Österreicher damit umgehen, dass er aktuell seit vier Partien ohne eigenen Treffer ist – und dass statistisch nichts dafür spricht, am Samstag eine Besserung erwarten zu dürfen.

30-mal hat der Routinier die Kugel in Braun und Weiß gekleidet in des Gegners Gehäuse untergebracht, zuletzt am 26. Februar beim 3:1 in Ingolstadt. Beim folgenden 3:1 über den KSC kam noch ein Assist hinzu, ansonsten wartet Burgstaller so lange wie bisher noch nie auf ein persönliches Erfolgserlebnis in den St. Pauli-Farben.

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Nun ist man schnell dabei, torlosen Angreifern eine Formkrise anzudichten. Burgstaller kennt das, belasten wird es ihn nicht. Das war auch in Rostock erkennbar, als der Ex-Schalker gefährlichster Mann der Hamburger war, wenngleich keiner seiner vier Abschlüsse den Weg in Hansas Maschen gefunden hat.

In neun Spielen gegen Bremen traf St. Paulis Guido Burgstaller noch kein einziges Mal

Die Hoffnung, dass die Flaute gegen Werder endet, fußt auf reinem Daumendrücken. Denn gegen Bremen ist Burgstaller in neun Spielen (acht mit Schalke plus das Hinspiel mit St. Pauli) immer leer ausgegangen. Aber einmal ist ja bekanntlich immer das erste Mal. Und ein Tor gegen Werder wäre dann doch noch eine der raren Optionen für Burgstaller, etwas komplett Neues zu erleben.

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