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Paqarada, St. Pauli
  • Leart Paqarada nach dem Sieg gegen den SSV Jahn Regensburg
  • Foto: imago/Claus Bergmann

„Ich würde lügen“: Da sagt St. Paulis Paqarada über das Kölner Transfer-Chaos

Er hatte schon bessere Tage, das wusste er selbst am besten. „Ich hatte nicht so das Gefühl im Fuß“, räumte Leart Paqarada ein. Weil er schon früh einen bösen Tritt von Regensburgs Sarpreet Singh kassiert hatte (5.). Aber natürlich auch, weil sein Wechsel nach Köln wegen des durch die FIFA auferlegten Transferverbots plötzlich infrage steht.

„Ich würde lügen, wenn ich sage, das alles geht spurlos an mir vorbei oder ich bekomme davon gar nichts mit“, gestand der 28-Jährige. Sein Handy habe durchaus „ein paar Mal geklingelt“ in den letzten Tagen, er sei mit allen Verantwortlichen im stetigen Austausch.

St. Paulis Fabian Hürzeler: „Auch Leart Paqarada ist keine Maschine“

Auch mit jenen des FC St. Pauli, wo er auf viel Verständnis stößt. „Auch Paqa ist keine Maschine“, sagte Fabian Hürzeler. „Er hat hier über Jahre eine überragende Entwicklung genommen. Da finde ich es wichtig, dass man ihm solche Spiele wie jetzt auch erlaubt.“ Mit dem Wissen, dass Paqarada das Thema Köln natürlich beschäftigt: „Das wäre bei jedem so.“

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Der Betroffene gab sich aber optimistisch. „Es muss ein gutes Ende nehmen. Um mich muss man sich keine Sorgen machen“.

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