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Jackson Irvine kann zwar wieder lachen, seine Verletzung ist nicht schlimm. gegen Beerschot wird er wohl trotzdem pausieren.
  • Jackson Irvine kann zwar wieder lachen, seine Verletzung ist nicht schlimm. gegen Beerschot wird er wohl trotzdem pausieren.
  • Foto: WITTERS

St. Paulis Härtetest: Ohne Jackson Irvine gegen Beerschot

Es ist dieselbe Liga, aber dann doch ein Qualitätsunterschied: Statt gegen den KRC Genk, Tabellenfünfter der belgischen Liga, der sein Trainingslager abgesagt hatte, geht es für den FC St. Pauli heute Mittag in Benidorm im einzigen Test vorm Pflichtspielstart gegen den abgeschlagenen Letzten der Jupiler Pro League, K. Beerschot VA. Und das ohne Jackson Irvine.

Der Australier hatte sich am Mittwoch im Training am Fuß verletzt. Schlimm scheint die Blessur zwar nicht zu sein, Irvine absolvierte gestern bereits wieder Teile des Mannschaftstrainings am Nachmittag, begab sich dann aber in die Obhut von Fitness-Coach Christoph Hainc Scheller. St. Pauli wird bei ihm voraussichtlich kein unnötiges Risiko eingehen.

St. Paulis Trainer Timo Schultz will vor allem Feinjustierung in der Defensive umgesetzt sehen

Außer dem Nationalspieler und Afeez Aremu, der nach seiner Muskelverletzung noch nicht wieder spielfähig ist, sollen laut Trainer Timo Schultz aber „alle Spieler zum Einsatz kommen“. Man habe an ein paar Kleinigkeiten, „gerade im Defensivbereich“, gearbeitet. „Und das will ich auch umgesetzt sehen.“

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St. Pauli startet in einer Woche am Millerntor in die zweite Saisonhälfte. Dann gastiert der FC Erzgebirge Aue beim aktuellen Tabellenführer.

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