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In Dresden spielte Eric Smith (r., gegen Heinz Mörschel) schon 45 Minuten.
  • In Dresden spielte Eric Smith (r., gegen Heinz Mörschel) schon 45 Minuten.
  • Foto: IMAGO/Hentschel

Nach starkem Comeback: Spielt St. Paulis Smith jetzt von Beginn an?

Angesichts des Verletzungspechs zu Jahresbeginn ist die Wahl sicher keine Qual. Timo Schultz sucht nach einem Mittelfeld, das ihm gefällt. Das könnte Eric Smith schon gegen Heidenheim in die Startelf befördern.

Nach Knieproblemen feierte der 25-jährige in Dresden ein starkes Comeback, als er zur Pause für Christopher Buchtmann kam und Jackson Irvine als Sechs ablöste. Gut möglich, dass dies am Freitag schon zum Anpfiff die Rollenverteilung ist.

Smith für Irvine für Buchtmann: So könnte St. Pauli gegen Heidenheim spielen

„Wir haben Eric nach der Regeneration sukzessive aufgebaut, er ist sicher ein Kandidat für die Startelf“, sagt Schultz: „Aber ob es schon für 90 Minuten reicht, ist offen.“

„Nicht sofort reindonnern“: Aremu muss nach Corona noch passen

Der Corona-genesene Afeez Aremu kommt als Ablösung noch nicht in Frage. „Bei ihm werden wir extrem vorsichtig sein und ihn nicht sofort reindonnern“, erklärt Schultz und mahnt: „Eine Covid-Erkrankung ist keine Fußprellung. Negativ getestet heißt noch nicht, spielfähig zu sein.“

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Ansonsten lichtet sich das Lazarett: Die Verteidiger James Lawrence und Philipp Ziereis sind zurück auf dem Trainingsplatz, die Stürmer Etienne Amenyido und Maxi Dittgen sollen „während der Länderspielpause auch wieder Fußballschuhe anhaben“.

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