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Patrick Mainka (l.) und Tim Kleindienst wollen zurück in Heidenheims Startelf.
  • Patrick Mainka (l.) und Tim Kleindienst wollen zurück in Heidenheims Startelf.
  • Foto: imago/Zink

Vor diesen Heidenheim-Rückkehrern warnt St. Pauli-Trainer Schultz

Am Freitag kommt der 1. FC Heidenheim zum Zweitliga-Spitzenspiel ans Millerntor. St. Pauli-Trainer Timo Schultz rechnet damit, dass sein Kollege Frank Schmidt zwei erfahrene Kräfte aufbietet, die zuletzt nicht groß zum Zuge kamen.

Kapitän Patrick Mainka (27) fehlte wegen einer Corona-Erkrankung, Torjäger Tim Kleindienst (26) litt unter einer Sprunggelenksverletzung. Beim Heidenheimer Heimsieg gegen Werder Bremen (2:1) am Samstag wurden beide in der Schlussphase eingewechselt. Am Millerntor dürften sie deutlich mehr Spielzeit bekommen.

St. Pauli-Trainer Schultz: „Mainka ist einer der kopfballstärksten Verteidiger“

„Das sind zwei Spieler mit jahrelanger Zweitliga-Erfahrung, die in die Startelf zurückdrängen“, sagt Schultz: „Sie gehören auf ihrer Position zu den Topspielern. Mainka ist einer der zweikampfstärksten und kopfballstärksten Verteidiger der Liga.“

Für Stürmer Kleindienst gab St. Pauli-Gegner Heidenheim 3,5 Millionen Euro aus

Kleindienst, der bisher sieben Treffer auf seinem Konto verbucht hat, ist nach einem Abstecher zum belgischen Europapokal-Teilnehmer KAA Gent nach Heidenheim zurückgekehrt, wofür der Klub satte 3,5 Millionen Euro ausgab. „Das zeigt auch die Power, die in Heidenheim steckt“, meint Schultz.

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Ob die beiden Routiniers in die Startelf rotieren oder erstmal auf der Bank auf ihren Einsatz lauern werden, wollte St. Paulis Coach nicht abschätzen. Er verwies aber auf die alte Regel „Never change a winning team“. „Eine Mannschaft zu verändern, die gerade Werder hochverdient geschlagen hat“, sagte Schultz: „Das überlegt man sich als Trainer ja auch noch zweimal.“

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