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Matonovic raus, Amenyido rein – für St. Paulis Startelf in Fürth kommt das wohl nicht in Frage.
  • Matonovic raus, Amenyido rein – für St. Paulis Startelf in Fürth kommt das wohl nicht in Frage.
  • Foto: WITTERS

Kein Neuer im Sturm: Warum Schultz trotzdem bei Amenyido bremst

Die Würfel sind gefallen, der FC St. Pauli hat sich bekanntlich gegen die Verpflichtung eines weiteren Angreifers um jeden Preis entschieden. Aber auch ohne neuen Stürmer hat Trainer Timo Schultz die Qual der Wahl, was die Besetzung der Abteilung Attacke angeht.

„Ich denke, man muss sich die vier Spieler alle einzeln angucken“, sagte er in Bezug auf Etienne Amenyido, Igor Matanovic, Johannes Eggestein und David Otto. „Eti hat in der Vorbereitung große Teile verpasst, wir haben ihn in den letzten Wochen rangeführt mit immer ein paar Minütchen mehr.“ Jetzt sei Amenyido regelmäßig im Training, habe seine Einsätze bekommen – und getroffen gegen Paderborn. „Tore sind immer Argumente“, sagte Schultz, dennoch müsse man schauen: „Reicht das eher für 30 Minuten oder schon für 60?“

Trainer Timo Schultz lobt alle vier Stürmer für ihren Einsatz beim täglichen Training

Igor Matanovic hat die ersten fünf Spieltage immer von Anfang an gespielt, gegen Paderborn dann mal eine Pause bekommen. Für ihn, David Otto und Johannes Eggestein gelte das Gleiche: „Sie präsentieren sich alle gut im Training, haben alle die Berechtigung zu spielen. Und wie das halt mal so ist, schaut man, welche Jungs passen gut zum Gegner.“

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Grundsätzlich hätten alle ihre Chancen auf Spielzeit. „Im Training und im Spiel kann man Argumente sammeln, dass man beim nächsten Spiel auf dem Platz steht. Im Idealfall von Anfang an.“

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