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Nemeth, St. Pauli
  • David Nemeth (l.) bestritt sechs Erstliga-Spiele für den FSV Mainz 05.
  • Foto: Imago

St. Pauli beschäftigt sich mit Mainzer Österreicher – bleibt Dzwigala?

Es wird sich noch so einiges tun in Sachen Kaderzusammenstellung beim FC St. Pauli. Eine der größten Baustellen ist nach den Abgängen von Philipp Ziereis und James Lawrence die Innenverteidigung, für die Stand jetzt lediglich Jakov Medic und Youngster Marcel Beifus zur Verfügung stehen. Ein neuer Kandidatenname macht nun die Runde.

In einem Halbsatz machte die „Kronenzeitung“ aus Österreich das angebliche Interesse St. Paulis an David Nemeth publik.  Der vielfache U-Nationalspieler der Alpenrepublik ist offenbar tatsächlich einer, mit dem man sich auf dem Kiez auseinandersetzt. Der 21-Jährige absolvierte in der abgelaufenen Saison sechs Erstliga-Einsätze für Mainz 05, wo er an den gestandenen Kräften aber nicht vorbeikommt.

David Nemeth steht in Mainz noch bis 2024 unter Vertrag

Haken an der Sache: Der 1,91-m-Hüne steht beim FSV noch bis 2024 unter Vertrag, an einem Leihgeschäft zeigen bisher weder der Spieler noch sein Klub gesteigertes Interesse. Klingt nach Gesprächsbedarf.

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Gleiches gilt für einen, der schon weiß, wie Braun-Weiß funktioniert. Bislang wurde in Sachen Adam Dzwigala noch keine finale Entscheidung gefällt, allerdings gibt die Tatsache, dass er im Gegensatz zu Simon Makienok und Maximilian Dittgen noch nicht von Vereinsseite verabschiedet wurde, Anlass zur Annahme, dass der Pole eine Zukunft an der Elbe haben könnte.

Apropos Dittgen: Der  Flügelflitzer nimmt wohl aus freien Stücken einen Abstieg in Kauf und steht kurz vor der Rückkehr zu seinem ehemaligen Wiesbadener Trainer Rüdiger Rehm, der mit dem FC Ingolstadt nächste Saison die direkte Rückkehr in die 2. Liga anstrebt.

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