x
x
x
Burgstaller, St. Pauli
  • Wie schon das Hinspiel (hier Guido Burgstaller gegen die Bremer Jung und Veljkovic) wird auch das zweite Duell zwischen St. Pauli und Werder in einem vollen Stadion steigen.
  • Foto: WITTERS

St. Pauli steigert sich: Erst 10.000, dann 22.000 Fans, dann volle Hütte

Als Bundeskanzler Olaf Scholz am Mittwoch nach der Bund-Länder-Runde um kurz vor 17 Uhr vor die Presse trat, war die Meldung des FC St. Pauli in Bezug auf das Spiel gegen Hannover am Sonntag schon fünf Stunden alt: Das Millerntor ist mit 10.000 Zuschauern ausverkauft.

Mehr sind kurzfristig nicht möglich, sondern erst ab dem 4. März. Ab diesem Tag dürfen grundsätzlich bei allen Stadien die Kapazitäten zu 75 Prozent ausgeschöpft werden, allerdings bei einer maximalen Zuschauerzahl von 25.000. 

Das könnte Sie auch interessieren: Viel Alarm im Training und eine gute Nachricht

Im nächsten Heimspiel gegen den KSC (5. März) wird es also mehr als doppelt so voll neben dem Heiligengeistfeld: Es sind über 22.000 Fans zugelassen, ebenso beim Gastspiel des 1. FC Heidenheim am 18. März. Zwei Tage später sollen dann alle Einschränkungen fallen. Heißt, wie die MOPO bereits berichtet hat: Pünktlich zum Topspiel gegen Werder am zweiten April-Wochenende dürften wieder alle 29.543 Plätze besetzt werden.

Die ständigen Änderungen der letzten zwei Jahre haben das Ticketing-Personal an Grenzen gebracht

Nicht nur für den FC St. Pauli bedeuten diese Aussichten eine enorme Erleichterung. Zum einen in Sachen Planungssicherheit, was das Monetäre betrifft, zum anderen aber auch alle Menschen, die rund ums Ticketing für die Klubs aktiv sind. Die steten kurzfristigen Veränderungen der vergangenen zwei Jahre haben viele Klubmitarbeiter*innen ausgelaugt.

Email
Share on facebook
Share on twitter
Share on whatsapp