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Ein Auto fährt während eines Gewitters mit Starkregen über eine Landstraße
  • Eine 21-jährige Autofahrerin hatte die Fußgängerin offenbar übersehen. (Symbolbild)
  • Foto: picture alliance/dpa/Julian Stratenschulte

23-Jährige bei Unfall getötet: Mögliche Fahrerin stellt sich

Am Ersten Weihnachtstag wurde eine 23-jährige Frau bei einem schweren Autounfall in Malchin in Mecklenburg-Vorpommern getötet. Sie wurde liegen gelassen, die Polizei suchte nach Zeugen. Nun hat sich eine 21-Jährige gemeldet.

Die Frau erschien am frühen Montagabend im Polizeirevier Neubrandenburg und erklärte, an dem schweren Unfall mit einer getöteten Frau beteiligt gewesen zu sein, teilte die Polizei am Dienstagmorgen mit.

Tödlicher Unfall: Fahrerin hatte Knall bemerkt

Die Polizei untersuchte daraufhin das Auto der 21-Jährigen und stellte dort starke Schäden im vorderen Bereich fest, die mit dem Unfallgeschehen in Malchin zusammenpassen.  

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Nach derzeitigem Erkenntnisstand war die Frau gegen 22.30 Uhr auf dem Weg in den Landkreis Rostock und hatte in Malchin einen Knall an ihrem Fahrzeug wahrgenommen, diesen aber nicht mit einem Unfall in Verbindung gebracht. Erst durch die Berichte in den Medien sei sie auf den Unfall aufmerksam geworden. Daraufhin habe sie sich gestellt, um zur Aufklärung beizutragen, heißt es in der Mitteilung der Polizei. Die Ermittlungen dauern noch an. (ncd)

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