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Mann ertrinkt in nur 1,50 Meter tiefen Gewässer
  • Feuerwehr, Rettungsdienst waren im Einsatz. (Symbolfoto)
  • Foto: RUEGA

In nur 1,50 Meter tiefem Fluss ertrunken – wieder tödlicher Badeunfall im Norden

Er ging mit zwei Frauen baden – und ertrank. Ein 21-Jähriger ist am Samstagabend in der Ilmenau in Lüneburg ums Leben gekommen.

Zu dem Vorfall sei es laut Polizei gegen 18 Uhr nahe der Amselbrücke gekommen. Zwei 20-jährige Frauen und ein Mann (21) waren hier in der Ilmenau baden gegangen. Plötzlich soll der 21-Jährige untergegangen sein. Das Gewässer ist an dieser Stelle lediglich 1,50 Meter tief. Die Frauen alarmierten die Feuerwehr.

Junger Mann kann nicht mehr gerettet werden

Die rückte mit einem Großaufgebot und sogenannten Strömungstauchern an. Auch ein Polizeihubschrauber war im Einsatz. Nach intensiver Suche konnten die Retter den Mann rund 150 Meter entfernt vom Untergangsort leblos aus dem Wasser ziehen. Unter Reanimationsbedingungen wurde er ins Klinikum Lüneburg transportiert. Her verstarb er jedoch wenig später.

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Erst am Samstag war es im Kreis Segeberg zu einem tödlichen Badeunfall gekommen: Dort ertrank ein 30-Jähriger in einer Kiesgrube, er wurde erst nach rund einer Stunde von Rettungskräften gefunden.

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