Frederik Braun (l.) und Gerrit Braun, Gründer des Miniatur Wunderlands, stehen an der Antarktis im neuen Abschnitt Patagonien und Argentinien im Miniatur Wunderland.
  • Nach vier Jahren Bauzeit präsentierten Frederik (l.) und Gerrit Braun die neuen Welten Patagonien und Argentinien sowie Antarktis im Hamburger MiWuLa.
  • Foto: dpa | Marcus Brandt

Hamburger Hafen: „Miniatur Wunderland“ hat jetzt neue Attraktionen

Das Miniatur Wunderland gehört seit mehr als 20 Jahren zu den beliebtesten Attraktionen in Hamburg. Noch immer finden die Gebrüder Braun – die Köpfe hinter dem MiWuLa – neue Ideen, die die Modelleisenbahn im XXL-Format erweitern.

Seit Mittwoch können Besucherinnen und Besucher den neuen Patagonien-Abschnitt und die Antarktis in der nach eigenen Angaben größten Modelleisenbahn der Welt bereisen. Der Polarforscher und Abenteurer Arved Fuchs (70) und Hamburgs Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank (Grüne) weihten die neuen Regionen gemeinsam mit den Gründer-Brüdern Freddy und Gerrit Braun ein.

Hamburg: Patagonien und Antarktis sind neu im MiWuLa

Nach der vierjährigen Bauphase sei einem internationalen Team „das fast Unmögliche“ geglückt, sagte Freddy Braun. „Wir haben die Schönheit und Weite dieser Landschaft auf diesen 65 Quadratmetern einfangen können“, schwärmte der Wunderland-Gründer.

Eine Gruppe Gauchos steht auf einem Felsvorsprung. dpa | Marcus Brandt
Eine Gruppe Gauchos steht auf einem Felsvorsprung.
Eine Gruppe Gauchos steht auf einem Felsvorsprung.

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Nach Patagonien folgen zum Jahreswechsel 2024/2025 der Amazonas-Regenwald und die Anden sowie ein Jahr später die Karibik. Anschließend sind Teile Asiens geplant. (dpa/mp)

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