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Symbolbild: Dutzende Autos, Wohnmobile und Lastwagen stehen auf der Autobahn 1 im Stau.
  • (Symbolbild)
  • Foto: dpa | Jonas Walzberg

Hamburg startet mit Verkehrschaos ins Wochenende

Autofahrerinnen und Autofahrer benötigten am Freitagmittag gute Nerven im Verkehr in und um Hamburg. Ob in der Innenstadt, im Süden oder auf den Autobahnen – nahezu überall sorgten Stau und stockender Verkehr für Behinderungen.

Zwischen Quickborn und dem Elbtunnel herrschten auf der A7 in Fahrtrichtung Hamburg gegen 13 Uhr nach Bergungsarbeiten noch 15 Kilometer Stau. Mindestens eine Stunde würden Autofahrer:innen dort verlieren, prognostizierte der ADAC. Gleiches galt für die A1 zwischen Barsbüttel und Maschener Kreuz in Fahrtrichtung Bremen – auch dort staute sich der Verkehr auf 15 Kilometern.

Viel Stau auf den Straßen in und um Hamburg

Auf der A1 wurde am Vormittag eine Unfallstelle geräumt, wie die Verkehrsleitzentrale der MOPO sagte. Der Rückstau fiel so stark aus, dass große Teile der Innenstadt in Richtung Süden davon betroffen waren. So waren unter anderem die B4, die B431 und die B75 auf gleich mehreren Abschnitten zeitweise so gut wie dicht.

Auf der A23 zwischen Eidelstedt und dem Dreieck Nordwest stockte der Verkehr in Folge des langen A7-Staus ebenfalls, allerdings „nur“ auf knapp zwei Kilometern. Der Osten der Stadt blieb ebenfalls nicht vom Verkehrschaos verschont: Zwischen dem Kreuz Hamburg-Ost und der Anschlussstelle Hamburg-Horn standen Autofahrer:innen auf der A24 am Mittag auf rund drei Kilometern im Stau.

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Ob die Situation am Wochenende besser wird, darf bezweifelt werden: Weil unter anderem Hamburg in die Sommerferien startet, rechnen ADAC und Auto Club Europa (ACE) mit einer hohen Staugefahr im Norden. Außerdem sind zahlreiche Straßen in Hamburg am Wochenende wegen des Triathlons gesperrt. (fbo/dg)

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