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St. Pauli-Profi Christopher Buchtmann jubelt
  • Christopher Buchtmann feiert sein 3:2 für St. Pauli in Dresden.
  • Foto: imago/Picture Point LE

Nach Startelf-Comeback: Jetzt trifft Buchtmann auf seinen Lieblingsgegner

Am vergangenen Samstag war es endlich mal wieder soweit. Zum ersten Mal seit dem Jahresauftakt gegen Aue (2:2) hatte Christopher Buchtmann in St. Paulis Startelf gestanden, beim 3:1 gegen den KSC eine gute erste Halbzeit gespielt. Weil es nach der Pause weniger wurde, wurde er zwar ausgewechselt, aber es gibt durchaus Gründe dafür, den 29-Jährigen in Dresden in der Anfangsformation zu belassen.

Dynamo liegt ihm irgendwie, vor allem in der laufenden Saison. Beim 3:0-Erfolg im Hinspiel Anfang Oktober am Millerntor hatte Buchtmann zum einen sein Startelf-Comeback nach 614 verletzungsgeplagten Tagen gefeiert – und wie.

St. Pauli-Profi Buchtmann mit Top-Bilanz gegen Dresden

Nicht einmal 60 Sekunden waren gespielt, als er den Ball nach Vorlage von Daniel-Kofi Kyereh unhaltbar in des Gegners Maschen schweißte. Und gut drei Wochen später war es erneut Buchtmann, der beim Pokalfight in Dresden in der Verlängerung den 3:2-Siegtreffer besorgte.

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Es war die Fortsetzung einer fast makellosen Bilanz, die der Mittelfeldmann gegen die Sachsen hat. In neun Partien mit dem Kiezklub setzte es für ihn nur eine einzige Niederlage (0:1 im August 2016). Und gegen keinen anderen Kontrahenten hat Buchtmann so viele Treffer erzielt wie gegen Dresden: Vier sind es insgesamt, zu den zwei aus der laufenden Spielzeit gesellt sich noch ein Doppelpack aus dem August 2017, als es in Hamburg ein 2:2 gegeben hatte.

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