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Cristiano Ronaldo im Nationaldress
  • Noch steht es nicht fest, wohin er wechseln wird: Cristiano Ronaldo
  • Foto: dpa

„Nein, das stimmt nicht“: Ronaldo verärgert über Transfer-Bericht

Cristiano Ronaldo hat seine Wechselgerüchte in die Wüste ein für alle Mal beendet. Er werde nicht zu Al-Nassr wechseln. Wohin er aber wechseln wird, steht noch nicht fest.

Portugals Superstar Cristiano Ronaldo hat Berichte über eine Einigung mit dem saudischen Verein Al-Nassr zurückgewiesen. „Nein, das stimmt nicht“, rief Ronaldo nach dem 6:1 im WM-Achtelfinale gegen die Schweiz beim Verlassen des Stadions Reportern zu. Die spanische Zeitung „Marca“ hatte zuvor berichtet, Ronaldo habe sich mit dem Klub aus Saudi-Arabien auf einen Vertrag über zweieinhalb Jahre geeinigt. Das Gesamtvolumen des Deals soll bei 200 Millionen Euro pro Jahr inklusive Werbeeinnahmen liegen.

Cristiano Ronaldo will weiter in der Champions League spielen

Ronaldo ist seit seiner Trennung von Manchester United kurz vor der Saison vereinslos und könnte daher ablösefrei wechseln. Englische und portugiesische Medien berichteten jedoch, der 37 Jahre alte Superstar wolle weiter auf höchstem Niveau in der Champions League spielen.


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Der FC Chelsea und das schon mit den Superstars Lionel Messi, Kylian Mbappé und Neymar übervolle Paris Saint-Germain gelten als mögliche Interessenten für eine Verpflichtung. Beim 6:1 gegen die Schweiz wurde Ronaldo in der 74. Minute eingewechselt, sein Ersatz Gonçalo Ramos steuerte drei Treffer zum WM-Viertelfinaleinzug bei. (dpa/yj)

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