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Eine Jugendhaftanstalt in Uganda.
  • In Uganda darf das Gefängnispersonal offenbar nicht von der WM abgelenkt werden.
  • Foto: IMAGO / Joerg Boethling

Afrikanischer Staat fürchtet Gefängnisausbrüche wegen der WM

Die Behörden des afrikanischen Staates Uganda haben dem Gefängnispersonal für die Zeit der Fußball-WM in Katar ein Handy-Verbot während der Dienstzeit erteilt.

Zur Begründung hieß es, die Insassen könnten sich durch die Ablenkung des Personals zur Flucht ermuntert fühlen.
Gefängnisausbrüche im großen Stil sind in den oft überfüllten Haftanstalten des Landes keine Seltenheit.


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Zum Leidwesen der offensichtlich zahlreichen Fußballfans in Uganda konnte sich die Nationalmannschaft noch nie für eine WM-Endrunde qualifizieren.

Uganda scheitert in der Gruppenphase der WM-Qualifikation

Bei der Qualifikation für die WM in Katar landete die Nationalmannschaft mit neun Punkten hinter Mali auf dem zweiten Tabellenplatz und scheiterte schon in der Gruppenphase. (sid/dhe)

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