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Englands Spieler bejubeln den Führungstreffer.
  • Britische Jubeltraube: Jordan Henderson (M.) wird von seinen Teamkollegen für den Führungstreffer gefeiert.
  • Foto: imago/Xinhua

Auch ohne Sterling: England souverän – jetzt wartet der Weltmeister

Reif, reifer, England! Mit einer überzeugenden Leistung haben die „Three Lions“ den Afrikameister aus dem Senegal mit 3:0 (2:0) nach Hause geschickt und das Viertelfinalticket gebucht. Dabei begann der Nachmittag mit einer weniger guten Nachricht für die Engländer.

Wenige Stunden vor dem Anpfiff gab der Verband bekannt, das Chelsea-Star Raheem Sterling wegen „familärer Gründe“ nicht auflaufen werden könne. Schon letzte Woche war mit Arsenal-Verteidiger Ben White ein Profi wegen privater Gründe vorzeitig abgereist. Doch auch ohne Sterling und White lief es für den Vize-Europameister wie geschmiert. Sinnbildlich für den erwachsenen, souveränen Auftritt der Engländer: Der Führungstreffer.  Nicht etwa ein Offensiv-Star, sondern Liverpools Motor Jordan Henderson vollendete nach mustergültiger Vorarbeit von Dortmunds Jude Bellingham (38.), noch vor dem Pausentee brach Kapitän Harry Kane nach einem Konter mit seinem ersten Turniertreffer seinen Torbann (45. +3).


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Nach Wiederanpfiff übernahm England endgültig die Spielkontrolle, Arsenals Bukayo Saka machte früh alles klar (57.). Eine gehörige Leistungssteigerung nach den teilweise wechselhaften Auftritten in der Gruppenphase. Im Viertelfinale kommt es zum Duell mit Weltmeister Frankreich. „Das sind echte Champions“, sagte Kane nach dem Spiel. „Darauf werden wir uns aber ab sofort vorbereiten.“

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