Cristiano Ronaldo bei Manchester United
  • Wie sieht Ronaldos Zukunft nach der Vertragsauflösung bei Manchester United aus? Gerüchte gibt es bereits einige.
  • Foto: imago/PA Images

Champions League statt Saudi-Arabien? Das sind Ronaldos Wechselpläne

Was macht Cristiano Ronaldo nach der WM? Über die Zukunft des vereinslosen Portugiesen wird viel spekuliert. Einem neuen Bericht zufolge will er unbedingt weiter in der Champions League spielen.

Cristiano Ronaldo soll sich einem Medienbericht zufolge doch noch nicht mit dem saudischen Klub Al-Nassr auf einen Transfer verständigt haben. Der 37-Jährige wolle weiter in der Champions League spielen und habe deshalb dem Vertragsangebot nicht zugestimmt, berichtete die englische Zeitung „The Sun“.

Zuvor hatte die spanische „Marca“ gemeldet, der Kapitän der portugiesischen Nationalmannschaft stehe kurz vor der Unterschrift. Al-Nassr habe ihm einen Vertrag über zweieinhalb Jahre mit einem Gesamtvolumen von 200 Millionen Euro pro Saison inklusive Werbeeinnahmen angeboten.

Wechselt Cristiano Ronaldo doch nicht nach Saudi-Arabien?

Zwei Tage vor dem ersten WM-Spiel Portugals in Katar hatte Ronaldos bisheriger Klub Manchester United die Trennung von dem Superstar bekannt gegeben. Der Portugiese ist seitdem vertragslos und kann sich daher ablösefrei einem neuen Klub suchen. Die Spekulationen um seine Zukunft begleiten seitdem Portugals WM-Turnier. Neben Saudi-Arabien gelten auch die USA und Australien als mögliche Ziele.


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In Europa dürften nur sehr wenige Vereine infrage kommen, die Ronaldo Einsätze in der Champions League bieten und gleichzeitig sein Gehalt bezahlen könnten. Immer wieder genannt werden Frankreichs Spitzenklub Paris Saint-Germain oder der Premier-League-Verein FC Chelsea. Auch bei den Bundesligisten FC Bayern München und Borussia Dortmund wurde im vergangenen Sommer über eine Ronaldo-Verpflichtung spekuliert. Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn hatte dies zuletzt bei Sky aber erneut kategorisch ausgeschlossen.

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Ronaldo steht mit Portugal bereits im WM-Achtelfinale, am Freitag (16.00 Uhr MEZ/ZDF und MagentaTV) steht das letzte Vorrundenspiel gegen Südkorea an. Am Mittwoch hatte der Kapitän Portugals Teamtraining verpasst und individuell im Fitnessraum trainiert. (aw/dpa)

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