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  • Die Profis des FC Basel beklagen vor der Europa-League-Partie gegen Eintracht Frankfurt einen Corona-Fall in den eigenen Reihen.
  • Foto: imago images/Geisser

Vorm Europa-League-Spiel: Positiver Corona-Fall bei Frankfurts Gegner

Nun haben die Corona-Zwischenfälle im Schweizer Fußball auch Frankfurts Europa-League-Gegner erwischt. Der FC Basel meldete gut zwei Wochen vor dem Achtelfinal-Rückspiel gegen die Eintracht einen Fall in den eigenen Reihen. Alle anderen Spieler, Trainer und Mitarbeiter des Klubs seien allerdings nicht betroffen, berichtete der FCB am Mittwoch.

Der betreffende Spieler habe keinerlei Symptome, sei aber in Quarantäne geschickt worden. Damit bleibe es auch beim vorgesehenen Spielplan, so die Verlautbarung. Für Basel stand am Mittwochabend das Spitzenspiel in St. Gallen auf dem Programm, beide Vereine kämpfen noch mit Titelverteidiger Young Boys Bern um den Meistertitel.

Auch der FC Zürich war bereits von Corona betroffen

Der Zwischenfall in Basel ist nicht der Erste in der Schweiz. Vor zwei Wochen hatten mehrere positive Coronatests bei Spielern und Betreuern den Tabellensechsten FC Zürich ins Chaos gestürzt. Der Verein schickte sein U21-Team auf den Rasen der Super League, weil eine Verschiebung von Partien wegen des schon engen Zeitplans durch die Corona-Unterbrechung nicht möglich war. Das Team verlor gegen den FC Basel 0:4. Einen Tag nach Ende der Quarantäne musste die erste Mannschaft des FC Zürich beim Tabellenersten Young Boys antreten – und verlor 0:5.

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Basel empfängt im Rückspiel des Europa-League-Achtelfinale am 6. August Eintracht Frankfurt. Das Hinspiel gewannen die Schweizer in Hessen am 12. März überraschend klar mit 3:0.

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