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  • Tristesse am Millerntor: Wo normalerweise rund ums Spiel massenhaft Fans zu sehen sind, wird es Sonntag unheimlich und leer sein.
  • Foto: WITTERS

Viele Fragen unbeantwortet: St. Paulis Last-Minute-Planung für das erste Geisterspiel

Der FC St. Pauli und das Geisterspiel am Sonntag gegen Nürnberg – noch sind nicht alle Modalitäten geklärt. Die MOPO gibt einen aktuellen Überblick.

Der Kiezklub behauptet, dass man noch nicht wisse, ob es einen Stadionsprecher geben wird. Ob die Mannschaftsaufstellungen verlesen werden, war am frühen Mittwochabend nicht zu erfahren. Auch die Frage, ob die Einlaufmusik (Hells Bells von AC/DC) oder die Tormelodie (Song 2 von Blur) zu hören sein werden, ist anscheinend immer noch nicht geklärt. Man befinde sich auch da noch in Gesprächen. Und das obwohl die Problematik seit Wochen bekannt ist. Fest steht: Werbespots über die Lautsprecher wird es nicht geben. Auch nicht auf der Videowand – die ist nicht in Betrieb.

Wer nicht im Kader steht, darf auch nicht auf die Tribüne

Die Kiezkicker kommen zusammen mit dem Schiri-Gespann durch den Spielertunnel, die Gäste auf der anderen Seite aufs Feld. Die Einwechselspieler sitzen auf kleinen zusätzlichen Ersatzbänken. Wer es nicht in den Kader geschafft hat, darf auch nicht auf die Tribüne. Was geneigte Fans freuen wird: Sie dürfen grundsätzlich Fahnen aufhängen. Der Verein glaubt aber, dass dies wohl nicht der Fall sein wird.

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Ordner kontrollieren, dass niemand den Vorplatz der Südtribüne betritt

Starke Beschränkungen gibt es vor dem Stadion: Bereiche wie der Vorplatz Süd sind für Menschen ohne Zugangsberechtigung gesperrt. Kontrolliert wird die Einhaltung durch Ordner.

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