Aljami Durham richtet sein Trikot
  • Aljami Durham knickte im Eurocup zum zweiten Mal mit demselben Fuß um.
  • Foto: WITTERS

Warum die Towers vor dem Vechta-Duell „vorsichtig optimistisch“ sein können

Die Towers können ein wenig aufatmen. Vor dem Gastspiel am Sonntagabend (17 Uhr, live bei Dyn) beim SC Rasta Vechta gab Trainer Benka Barloschky Entwarnung bei seinem Spielmacher Aljami Durham. Das zweite Umknicken im Spiel am Mittwoch sei „nicht ganz so schlimm gewesen“.

Eine Einsatzgarantie gibt es aber dennoch nicht. „Wir sind vorsichtig optimistisch“, so die Ansage des 36-Jährigen. „Durham ist auf jeden Fall hart im Nehmen und würde gerne auf die Zähne beißen.“

Heimstärke trifft auf Auswärtsstärke

Optimistisch bleiben die Towers auch trotz der herben 83:114-Niederlage im Eurocup gegen Ljubljana. „Wir müssen nicht Angst haben, in alte Muster zu verfallen“, sagte Barloschky nach der nun dritten Niederlage in Folge.

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Mit dem Spiel bei den Niedersachsen trifft vor allem Heimstärke auf Auswärtsstärke. Vor ausverkauftem Haus wollen die Towers zurück in die Spur finden und wie schon im Hinspiel die Partie für sich entscheiden.

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