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Alexander Dziewa freut sich: Die Towers können zu Hause gewinnen.
  • Alexander Dziewa freut sich: Die Towers können zu Hause gewinnen.
  • Foto: WITTERS

85:81 gegen Vechta! Für die Hamburg Towers geht’s weiter aufwärts

Im wettbewerbsübergreifend siebten Anlauf hat es endlich geklappt. Die Veolia Towers Hamburg haben den ersten Heimsieg der Saison eingefahren! Gegen Rasta Vechta gewannen die Türme mit 85:81 (23:14, 20:24, 16:17). Ein wichtiger Erfolg – und ein überfälliges Geschenk für die 3105 Zuschauer:innen im Inselpark. 

Aljami Durham schnappte sich den Rebound, sprintete über den gesamten Court und versenkte den Korbleger – während er gefoult wurde. Der 25-Jährige schrie seine Freude in den Inselpark heraus, doch der Jubel ging unter, im Lärm des feiernden Publikums. Die Punkte zum zwischenzeitlichen 32:23 hatten Symbolcharakter. Punkte, die demonstrierten, mit welcher Energie sich die Towers zum zweiten Liga-Sieg in Folge powerten.

Basketball-Bundesliga: Hamburg Towers mit überragender Defensive

Von Beginn an wurde Vechta physisch verteidigt, während die die Türme, ganz im Stil von Topscorer Durham (19 Punkte), immer wieder energisch in die Zone zogen und dort den Großteil ihrer Punkte holten. „Die Defensive war teilweise herausragend“, betonte Trainer Benka Barloschky, der den starken Start seines Teams sowie die Fans lobte: „Die Halle war fantastisch.“

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Doch weil Vechta sich nicht abschütteln ließ, war das Spiel auch noch spät auf Messers Schneide. Zwei Minuten vor Schluss sicherten sich die Hausherren aber eine Elf-Punkte-Führung – die Entscheidung, über die sich Seth Hinrichs mächtig freute: „Es ist schön, einen Sieg zu Hause zu holen und uns für die Arbeit, die wir reinstecken, zu belohnen.“

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