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Snoop Dogg raucht einen Joint
  • Snoop Dogg ist ein bekannter amerikanischer Rapper mit erwiesener Vorliebe für das Rauchen von Joints.
  • Foto: IMAGO / Cover-Images

„Snoop Doggs Wohnzimmer“: Zverev gefällt Marihuana-Geruch bei US Open

Während der ersten Partie von Alexander Zverev bei den US Open in New York zog Marihuana-Geruch über das Spielfeld. Nach dem Spiel kommentierte das der Deutsche.

Zverev ist bei seinem Auftaktmatch der ganz besondere Geruch in die Nase gestiegen, der über die Anlage in Flushing Meadows zieht. „Oh mein Gott, es ist buchstäblich überall. Der ganze Court riecht nach Weed“, also Marihuana, sagte er mit einem Lachen auf Englisch nach seinem 6:4, 6:4, 6:4 über den Australier Aleksandar Vukovic.

US Open: Zverev trifft jetzt auf Altmaier

„Das Gras riecht sehr gut“, ergänzte Zverev belustigt auf Deutsch. Der Hamburger spielte auf dem viertgrößten Platz, dem 2800 Zuschauer fassenden Court 17, und scherzte danach: „Court 17 riecht definitiv nach Snoop Doggs Wohnzimmer.“ Snoop Dogg ist ein bekannter amerikanischer Rapper mit erwiesener Vorliebe für das Rauchen von Joints.

Alexander Zverev gewann sein Auftaktmatch souverän. imago/Hasenkopf
Alexander Zverev jubelt bei den US Open
Alexander Zverev gewann sein Auftaktmatch souverän.

In der zweiten Runde trifft Zverev auf seinen Davis-Cup-Kollegen Daniel Altmaier. Der 24 Jahre alte Kempener gewann am Dienstag nach anfänglichen Problemen klar mit 6:7 (5:7), 6:3, 6:1, 6:2 gegen den Franzosen Constant Lestienne. Er hoffe, dass Altmaier gewinne, sagte Zverev nach seiner eigenen Partie. „Aber klar – dann hoffe ich, dass in der zweiten Runde Schluss für ihn sein wird.“

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In New York sind der Anbau und der Konsum von Marihuana legal. Woher der Geruch kam, konnte Zverev nicht beantworten. Die Griechin Maria Sakkari vermutete nach ihrer Niederlage in der ersten Runde, der Geruch komme aus dem neben dem National Tennis Center gelegenen Corona Park. Die Halbfinalistin von 2021 fühlte sich dadurch gestört, betonte aber, es habe keinen „Einfluss auf mein Spiel gehabt“.

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Beim überraschenden 4:6, 4:6 gegen Rebeka Masarova aus Spanien machte die an Nummer acht gesetzte Sakkari bei einer Führung von 4:1 im ersten Satz die Schiedsrichterin auf den Geruch aufmerksam. Mit ihrer Niederlage habe dies aber nichts zu tun, sagte sie: „Manchmal riecht es nach Essen, manchmal nach Zigaretten, manchmal nach Weed. Wir können das nicht kontrollieren.“ (SID/ps)

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