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Foto aus dem Spiel der Towers gegen die Löwen Braunschweig
  • Die Towers um Aljami Durham müssen zum Härtetest nach Rostock.
  • Foto: WITTERS

Nordderby in Rostock: Hamburg Towers wollen auf Playoff-Kurs bleiben

Wenn die Veolia Towers Hamburg am Samstagabend (18.30 Uhr/live bei Dyn) bei den Rostock Seawolves antreten, dann ist nicht nur Derbytime, auf die Truppe von Trainer Benka Barloschky wartet auch ein echter Formcheck. Sind die Towers schon stark genug, um sich auf den Playoff-Plätzen festzusetzen?

Vier der letzten fünf Liga-Spiele haben die Towers gewonnen. Alle Siege gelangen allerdings gegen Teams, die auf den Plätzen 13 bis 17 in der Tabelle stehen. „Wir haben einen guten Job gemacht, die Teams, die in der Tabelle hinter uns stehen, zu schlagen“, lobt Barloschky und gibt als Marschroute aus, dass man nicht gewillt ist, sich von den Plätzen, die am Ende eine Teilnahme an den Playoffs möglich machen würden, wieder zu verabschieden. „Wir sind unter den ersten Zehn und da wollen wir auch bleiben.“

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Für diese Ansprüche ist Rostock ein direkter Konkurrent. Die Seawolves unterlagen zuletzt nur knapp gegen die Bayern und Vechta, gewannen zuvor zum Teil beeindruckend deutlich gegen Bonn, Braunschweig und Ulm. „Ich glaube, dass Rostock noch klettern wird. Die Tabelle zeigt nicht den Leistungsstand“, sagt Barloschky über den Tabellenzehnten. Das Spiel bei den Ostseestädtern sei eines der „schwersten Auswärtsspiele in diesem Jahr“. Der Coach fordert: „Wir müssen jetzt zeigen, dass wir auch die stärkeren Teams schlagen können.“ Lukas Meisner, der unter der Woche fehlte, kann dabei mitwirken.

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