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Pol Espargaro bei einer Pressekonferenz
  • Pol Espargaro stürzte beim Training in Portimão im März.
  • Foto: IMAGO / Icon Sportswire

Nach vier Wochen mit geschlossenem Mund: Motorrad-Star spricht nach Horror-Sturz

Erstmals nach seinem Horrorsturz von Portimão hat sich Motorrad-Pilot Pol Espargaro in den Sozialen Medien per Video zu Wort gemeldet.

„Ich kann ein bisschen reden. Das sage ich, weil ich mir an zwei Stellen den Kiefer gebrochen habe“, erzählte der Spanier in seiner Botschaft, „nach dem Sturz war der Kiefer vier Wochen lang vollständig geschlossen.“

„Ich hatte acht Brüche in meinem Körper“, sagte der 31-Jährige, unter anderem seien zwei Rippen beschädigt worden, dazu mehrere Wirbel. Es sei weiter Geduld gefragt: „Bei den Wirbeln muss man wirklich vorsichtig sein, weil es sehr leicht ist, das Rückenmark zu verletzen.“

Espargaro lächelt, hat allerdings viel Gewicht verloren

Er habe in dieser Zeit „nicht gegessen“ und „viel Gewicht verloren, aber endlich kann ich lächeln und ziemlich gut sprechen“, so Espargaro. Der KTM-Fahrer hatte im freien Training Ende März die Kontrolle über seine Maschine verloren und beim schlimmen Sturz zahlreiche Verletzungen erlitten.


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Deshalb gebe es noch keine Prognosen. „Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wann ich wieder aufs Motorrad steigen werde“, sagte Espargaro, der während seiner Ausfallzeit vom Deutschen Jonas Folger (Oberbergkirchen) vertreten wird.

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Der Tech3-Rennstall war unmittelbar nach dem Vorfall von eineinhalb bis zwei Monaten Pause ausgegangen. (sid/cs)

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