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Hugo Gaston
  • Hugo Gaston muss eine saftige Sperre zahlen.
  • Foto: imago/GEPA pictures

Irrer Betrug: Tennis-Pfuscher muss mächtig blechen

Irrer Betrug beim Masters in Madrid. Wegen eines wiederholten Pfuschversuchs ist der französische Tennis-Profi Hugo Gaston mit einer saftigen Geldstrafe von 144.000 Euro belegt worden. Das teilte die Spielervereinigung ATP mit.

Gaston hatte beim Turnier in Madrid in seinem Zweitrunden-Match gegen den Kroaten Borna Coric während eines Ballwechsels vorsätzlich eine weitere Filzkugel aus seiner Hosentasche auf den Platz fallen lassen.

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Damit wollte der Linkshänder den Schiedsrichter nach Überzeugung der ATP-Disziplinarkommission zur Wiederholung des Punktes nötigen. 

Saftige Geldstrafe für Tennis-Ass Gaston

Im bisherigen Saisonverlauf hat Gaston Preisgelder in Höhe von insgesamt 114.218 Euro erspielt. Laut ATP jedoch war im Strafmaß zu berücksichtigen, dass Gaston bereits zum vierten Mal im Laufe des Jahres durch ähnlich unsportliches Verhalten auffällig geworden sei.

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Dennoch setzte die ATP die Hälfte des Bußgeldbetrages gegen die Nummer 108 der Weltrangliste für zwölf Monate zur Bewährung aus. (SID)

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