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Boris Becker bei einer Pressekonferenz
  • Boris Becker sieht die aktuelle Form von Alexander Zverev kritisch
  • Foto: imago/Future Image

„Ich muss es öffentlich tun“: Ex-Affäre mit schweren Anschuldigungen gegen Becker

Größere Berühmtheit erlangte Anna Ermakova (23), Tochter von Tennis-Legende Boris Becker (55), nicht erst durch ihre aktuelle Teilnahme an der RTL-Show „Let’s Dance“ – sondern in gewisser Weise schon durch ihre Zeugung. Bis heute sorgt die als „Besenkammeraffäre“ bekanntgewordene Liaison zwischen Becker und Angela Ermakova (56) aus dem Jahr 1999 regelmäßig für Schlagzeilen, weil sich Becker selbst immer wieder dazu äußert. Das nervt Angela Ermakova massiv – so dass sie ihrer Ex-Affäre nun eine klare Ansage machte.

In der Dokumentation „Boom! Boom! The World vs. Boris Becker“, die am kommenden Freitag (7. April) beim Streaming-Anbieter Apple TV+ erscheinen wird, spricht Becker abermals über jene Nacht. „Wir kamen zusammen und hatten Sex. Ich hatte keine Nummer von Angela, ich hatte keinen Kontakt, und das war’s“, sagt er dort über Ermakova.

Angela Ermakova widerspricht Darstellung von Boris Becker

Eine Darstellung, der sie seit 23 Jahren vehement widerspricht. „Natürlich hat er mich schon länger gekannt. Er hat mich unzählige Male angerufen“, hatte Ermakova bereits 2003 gegenüber der „Bunte“ gesagt. Auch nach den neuerlichen Aussagen Beckers bleibt sie bei ihrer Version der Geschichte – und wird sogar noch deutlicher. „Ich habe in meinem ‚Bunte‘-Interview öffentlich die Wahrheit gesagt – und ich stehe zu meinem Wort“, sagte sie nun der „Bild“.


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Laut Ermakova seien die beiden bereits monatelang bekannt gewesen. „Ich habe Boris bereits im Februar getroffen, also ein paar Monate vor der besagten Nacht“, erklärte sie. „Er hat mich danach viele Male angerufen. Auch an dem Tag, als er sein letztes Wimbledon-Spiel verloren hat. Er wollte sich mit mir treffen. Am 30. Juni 1999.“

Ermakova: Boris Becker ist kein guter Vater für Anna

Doch dabei beließ sie es diesmal nicht: Die 56-Jährige kritisierte Becker zudem scharf in seiner Vaterrolle. Sie hatte auf dessen Aussagen zuletzt bewusst nicht mehr reagiert, „weil ich meiner Tochter zusätzlichen Schmerz ersparen wollte. Ich liebe sie so sehr. Aber ihr Vater leidet an verbalem Durchfall und kann auch 23 Jahre nach diesem Ereignis nicht den Mund halten“, schimpfte Ermakova. „Wenn der Vater eine Geschichte wie diese immer und immer wieder verkauft, verkauft er seine Seele.“

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Ermakova habe bereits versucht, Becker das privat klarzumachen, doch „ich denke, ich muss es auch öffentlich tun. Damit er darüber nachdenkt, welches Karma er anzieht, wenn er sich so verhält“, stellte sie klar: „Es ist nicht das Verhalten eines liebenden Vaters, der er vorgibt zu sein, und nicht das eines Mannes, der noch irgendeine Würde in sich trägt.“

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