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  • Mit Verletzungen kehrten David Kinsombi (l.) und Jeremy Dudziak aus Dresden zurück. Doch die beiden Mittelfeldspieler des HSV werden bald wieder spielen können.
  • Foto: WITTERS

Nach Verletzungen: HSV atmet auf: Mittelfeld-Duo gibt Entwarnung

Dem Schrecken von Dresden folgte das Aufatmen im Volkspark. Mit Blessuren kehrten Jeremy Dudziak und David Kinsombi aus Sachsen heim, der gemeinsame Ausfall des Duos würde für erhebliche Engpässe im zentralen Mittelfeld sorgen. Doch zumindest einer der beiden könnte wohl sogar schon am Dienstag gegen Osnabrück wieder zur Verfügung stehen.

Kinsombi war beim 1:0 in Dresden mit einer Knieverletzung ausgewechselt worden, Dudziak musste bereits nach dem Aufwärmen mit muskulären Problemen passen. Das Wochenende aber verschaffte beiden Linderung. Bereits am Sonntag war das Duo wieder auf dem Platz. Kinsombi arbeitete mit Ball, während Dudziak gemeinsam mit Jordan Beyer (Probleme am Hüftbeuger) eine Laufeinheit absolvierte.

HSV hofft, dass Kinsombi gegen Osnabrück dabei ist

Läuft bei Kinsombi alles glatt, könnte er vielleicht sogar schon wieder am Dienstag zur Verfügung stehen. Für Dudziak kommt das Osnabrück-Spiel zu früh, beim HSV hoffen sie, dass er am Sonntag in Heidenheim mitwirken kann. Offen, ob Beyer das auch schafft.

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Fehlen wird dem HSV am Dienstag definitiv Vize-Kapitän Rick van Drongelen, der sich in Dresden die fünfte gelbe Karte einhandelte. Für ihn dürfte Gideon Jung in die Abwehrmitte rücken.

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